Unser Geheimnis
Einige Tage später, mein Vater war für zwei Wochen auf Dienstreise, kam, was kommen mußte. Ich glaubte mich in meinem Zimmer ungestört und hatte ein paar Bildchen aus meinem Versteck geholt und auf meinen Schreibtisch gelegt. Die Hose heruntergezogen saß ich mit gespreizten Beinen in meinem Schreibtischsessel und massierte meine Eichel. Vor meinen halbgeschlossenen Augen vermischten sich die nackten Frauen aus der „Praline” und die Unterwäschemodels meiner Bildersammlung mit den realen Erinnerungen an den nassen Intimbereich meiner Mutter aus der Sauna und ihr dunkles, geheimnisvolles Loch. Gerade war ich am Höhepunkt, da ging die Tür auf und meine Mutter kam herein.
Meine Zimmertür abzuschließen war kein Thema, weil ich eigentlich immer hörte, wenn jemand nach oben kam. Eine abgesperrte Tür wäre dagegen verdächtig gewesen.
Überrascht, ertappt, voller Scham und fast panisch versuchte ich die Bilder zu verstecken, meine Hose hochzuziehen, mit dem Schreibtischsessel möglichst weit unter den Schreibtisch zu rücken, um meinen Unterkörper zu verstecken – alles auf einmal.
„Was machst du, Thomas?”, fragte meine Mutter, obwohl sie mit einem Blick wahrscheinlich ganz genau hätte erkennen können, was Sache war.
„Nichts.”, antwortete ich, während ich mit einer Hand die Hose notdürftig über meinen pochenden Schwanz hielt und mit der anderen die Bilder abdeckte.
„Komm dann bitte runter. Das Essen ist fertig.”, sagte sie und verließ mein Zimmer wieder. Ich hörte Tellerklappern aus der Küche.
Beim Mittagessen kein Wort über das Geschehene. Vielleicht hatte sie ja doch nichts mitbekommen?
„Gab es in der Schule etwas Besonderes?”, erkundigte sie sich beim Essen.
„Nein. Kommende Woche haben wir Mathetest. Ist aber leicht.”, gab ich Auskunft.
Nach dem Essen verdrückte ich mich mit den Worten „Ich geh´ Hausaufgaben machen.” in mein Zimmer.
Die Aufgaben waren schnell erledigt, und so holte ich meinen vorhin verunglückten Orgasmus nach – diesmal ohne Störung.
„Was sollen wir am Wochenende ohne Papa machen?”, fragte meine Mutter abends auf der Couch vor dem Fernseher. „Vielleicht gehen wir mal wieder in die Therme? Papa will ja nie. Er ist nicht so eine Wasserrate wie wir.” Beide liebten wir es Baden zu gehen.
„Cool. Fahren wir gleich morgen und nicht am Sonntag, und schon in der Früh. Dann sind weniger Leute.”, war ich begeistert.
Am nächsten Morgen war ich ohne Wecker so früh wach, als müßte ich zur Schule. Voller Vorfreude bereitete ich ein schnelles Frühstück vor: Kaffee für meine Mutter, Tee für mich und Croissants mit Nutella für uns beide.
„Mama, aufstehen!”, rief ich die Treppe hoch, aber meine Mutter war schon angezogen und am Weg nach unten.
Kurz vor neun parkten wir uns vor dem Thermalbad ein. Massagedüsen, Strudel, Wellenbad, Sportbecken, Wasserrutsche, Sprungbrett, alles da. Es war nicht die althergebrachte Badeanstalt für alte Leute, sondern ein modernes Spaßbad, nur eben mit heißem Wasser.
„Eine Kabine, ein Erwachsener, ein Jugendlicher, bitte.”, orderte meine Mutter unsere Chipbänder. Dann gingen wir uns umziehen.
Zusammen zogen wir uns in der Kabine aus. Meine Mutter kramte in der großen gemeinsamen Tasche nach unseren Badesachen.
„Hier ist deine Badehose.”, sagte sie und reichte mir meine Shorts, während sie, ihren roten Bikini in der Hand, nackt vor mir stand.
Ihre mittelgroßen Brüste hatten der Schwerkraft für eine Frau Anfang vierzig erstaunlich gut standgehalten. Ihre Brustwarzen erinnerten an dunkle Kirschen. Sie war mittelschlank, hatte schulterlange, braune Locken und ein hübsches Gesicht mit vollen Lippen. Immer wieder kam es vor, daß sich Männer mit anerkennendem Lächeln nach ihr umdrehten.
Ich fühlte ein Kribbeln irgendwo in meinen Eiern, und um ein Haar hätte ich wieder mal einen Ständer bekommen. Schnell schlüpfte ich in meine Badehose und versuchte an etwas anderes zu denken als die Brüste meiner Mutter und ihre Muschi, die sie mir hier so selbstverständlich präsentierte.
Inzwischen hatte sie ihr Oberteil angezogen, rückte ihren Busen zurecht und schlüpfte in ihr Bikinihöschen.
„Fertig. Gehen wir.”, kommandierte sie, während ich unsere Badetasche mit Handtüchern, Getränken und Snacks schnappte.
„Eigentlich ziemlich heiß, meine Mum.”, dachte ich, wie sie so vor mir herging und hätte um ein Haar gleich wieder einen Steifen bekommen.
Es waren noch kaum Besucher da und so hatten wir bei den Liegen freie Wahl. Wir entschieden uns für einen Platz am Hauptbecken. Hier hatte man einen guten Überblick und konnte zum Zeitvertreib die Leute beobachten.
„Kommst du mit Rutschen?”, fragte ich, aber sie schüttelte den Kopf.
„Vielleicht später. Ich bleibe noch ein bischen hier und warte dann im Whirlpool dort drüben auf dich.”
Drei unterschiedliche Rutschen, eine davon, in der man zu zweit in einem Reifen durch das Rohr sauste, standen zur Şirinevler travesti Auswahl. Eine Zeitlang war ich beschäftigt. Von der Zweierrutsche mußte ich meine Ma unbedingt überzeugen. Das würde bestimmt lustig werden, und sie würde quietschen wie am Spieß, so viel war sicher.
Das Freizeitzentrum füllte sich. Langsam machte ich mich auf den Weg zum Whirlpool, wo meine Mutter entspannte und mich beobachtete.
Da der Whirlpool leicht erhöht lag, hatte man von hier einen guten Überblick über die Badelandschaft und konnte die anderen Badegäste beim Vorbeigehen beobachten. Eine Frau oben ohne tauchte auf. Das war damals in öffentlichen Bädern die absolute Ausnahme und für mich Heranwachsenden eine kleine Sensation. Noch dazu erinnerte sie mich an eines der Bilder aus einem Sexheftchen, das ich mit meinen Freunden in die Finger bekommen hatte. Mir wurde noch wärmer, als es im heißen Pool ohnehin schon war.
„Na, da bekommt aber jemand Stielaugen.”, stieß mich meine Mutter an. „Mein kleiner Tommi ist schon ein richtiger Mann.”, kicherte sie.
Sie hatte mein Interesse sofort erkannt. Eine Frau mit Erfahrung eben.
„Gehen wir zu den Rutschen. In der einen gibt es Reifen für zwei.”, lenkte ich ab.
Meine Mutter zog einen Schmollmund.
„Jetzt sofort? Muß das sein? Es ist so schön, einfach nur im warmen Wasser zu faulenzen.”
„Jaaaa, komm, bitte.”
„Etwas später. Jetzt gehen wir erstmal raus ins Sprudelbecken und lassen uns massieren. OK?”
Gesagt, getan. Miteinander testeten wir die ganze Runde der am Beckenrand in unterschiedlicher Höhe eingelassenen Düsen, die mit ihrem harten Wasserstrahl für Entspannung sorgen sollten. An einer Stelle wurde der untere Teil des Rückens massiert, und ich kam auf die vielleicht nicht ganz so gute Idee, mich umzudrehen und die Wirkung eh schon wissen wo zu probieren. Allerdings war der Strahl so hart, daß ich mich, als er meine Eierchen traf, gleich wieder in die vorgesehene Position zurückdrehte. Meine Mutter hatte es wohl bemerkt, denn sie lächelte und schüttelte leicht den Kopf.
„Gehen wir jetzt Rutschen?”, fragte ich wieder.
„Na gut, du gibst ja sonst doch keine Ruhe.”, antwortete sie und schwamm mit kräftigen Zügen zurück in Richtung Innenbereich.
Ich schnappte einen der Reifen und wir stiegen zusammen die Treppe hoch zum Start, sie vor mir, ich hinterher. Beim Blick nach vorne konnte ich zwischen ihren Beinen die Rundungen ihrer Schamlippen erkennen und wie sie bei jeder Stufe leicht aneinander rieben. Das Bikinihöschen hatte sich ein wenig zwischen ihnen eingeschnitten. Oben angekommen zog meine Mutter es mit routiniertem Griff wieder an seinen Platz.
„Wie gerne würde ich das Höschen aus ihrer Spalte ziehen und sie dann befingern.”, dachte ich.
„Na dann, los geht´s.”, rief sie, schwang sich mit mir in den Schlauchreifen, und wir sausten quietschend und johlend nach unten. Wir wurden so durchgeschüttelt, daß wir uns im Becken unten mitsamt dem Reifen überschlugen. Als wir prustend und lachend auftauchten, war meine Mutter halb oben ohne. Ihr Busen war aus dem Bikinioberteil gehüpft und ihre Hose, die jetzt aussah wie ein Tanga, war tief zwischen ihre Pobacken und in ihre Muschi gerutscht. Ihre Nippel waren aufgerichtet und die Haut rund um sie sah aus, als hätte sie Gänsehaut. In mir blitzte das Verlangen auf, an ihren Brustwarzen zu saugen und dann was auch immer weiter zu tun. Aber rasch bugsierte sie alles wieder an seinen Platz und holte mich mit einem „Ich glaube, das ist mit dem Bikini nichts für mich. Komm, gehen wir etwas essen.” aus meinen Tagträumen.
Schwimmen, Rutschen, Essen, Trinken, Entspannen – der Tag verging wie im Fluge.
Um drei Uhr nachmittags beschlossen wir, uns langsam auf den Heimweg zu machen und gingen zum Umziehen in die Kabine.
Zwanglos zog meine Mutter ihren Bikini aus und trocknete sich ab. Nach dem warmen Wasser war es im Umkleidebereich kühl. Ihre Nippel standen schon wieder. Ich schaute und zögerte.
„Na, worauf wartest du? In der Kabine ist es doch nicht so schön, als daß wir dafür Eintritt zahlen müßten, oder?”
„Wenn du wüßtest.”, dachte ich und zog auch meine Badehose aus.
Sie stellte einen Fuß auf die Sitzbank, um ihre Zehen abzutrocknen. Zwischen ihren Oberschenkeln konnte ich so einen Blick auf ihre leicht geöffneten Schamlippen erhaschen. Am liebsten wäre ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine gefahren und hätte sie berührt. Ich wollte erfahren, wie sich eine Frau da unten anfühlt. Diesmal konnte ich mich nicht beherrschen und bekam einen riesen Ständer.
Sie richtete sich auf und drehte sich zu mir.
„Oh.” Überrascht blickte sie auf meinen steil nach oben zeigenden Penis. Kurz nahm sie ihn, so als würde sie eine Hand schütteln, und hielt ihn fest.
„Trockne den mal besser ab und pack ihn schnell ein. Nicht, daß du noch wo steckenbleibst.”, schmunzelte sie und zog sich an.
„Ich gehe Şirinevler travestileri schon mal vor. Schön brav bleiben. Und beeil dich.”
Damit verließ sie die Kabine.
Es war mir peinlich, aber ihre Berührung erregte mich auch unglaublich. Ihr „Brav bleiben.” ließ mich nachdenken. Hatte sie gestern doch etwas mitbekommen?
Mit Mühe steckte ich meinen widerspenstigen Prügel in die Unterhose und zog mich fertig an. Der Stoff meiner Jeans drückte meine Schwellung zum Glück gut an den Körper, so daß nichts zu sehen war. Zur Sicherheit zog ich gleich noch die Jacke drüber. Dann folgte ich ihr zum Ausgang.
Zu Hause angekommen war es schon dämmrig und bald würde es dunkel werden. Nachdem meine Mutter unsere Badesachen zum Trocknen aufgehängt hatte, machte sie es sich mit einem Glas Rotwein auf der Couch bequem.
Ich war immer noch erregt. Die fremde Frau oben ohne, die steifen Nippel meiner Mutter, der Blick zwischen ihre Beine in der Umkleide und schließlich ihr Griff an mein Gemächt. In meinem Kopf mischten sich alle Bilder. Ich befummelte meinen Steifen.
„Hallo, Kathi! Ich dachte, ich muß dich endlich mal wieder anrufen.”, hörte ich plötzlich die Stimme meiner Mutter und erschrak.
Ah, sie telefonierte. Entwarnung also. Kathi war ihre beste Freundin und hatte uns ein paarmal besucht. Sie waren zusammen in die Schule gegangen und hatten gemeinsam studiert. Meine Mutter hatte öfter die „wilden Zeiten” erwähnt, die sie im Umfeld der 68er-Bewegung erlebt und ausgekostet hatten. Wenn sie mit Kathi telefonierte, dann war sie längere Zeit beschäftigt und ich wäre ungestört.
Ich ging ins Bad und ließ die Badewanne ein. Ein Vollbad war jetzt genau das Richtige, um die Eindrücke des heutigen Tages zu „verarbeiten”.
Im warmen Wasser meines Schaumbades liegend stellte ich mir mit halbgeschlossenen Augen vor, wie die Frau aus dem Schwimmbad mich zu sich winkte und ich ihre strammen Möpse knetete.
„Nein, was du nicht sagst!”, hörte ich unten meine Mutter am Telefon.
Dann bückte sich meine Mutter in ihrem roten Bikini vor mir und zog das Höschen herunter. Mit den Fingern schob ich meine Vorhaut vor und zurück über meine Eichel. Vor meinem geistigen Auge streichelte ich ihre Muschi erst außen und drang dann mit zwei Fingern in sie ein.
„Und du meinst wirklich? … Ja? … Soll ich? … Na, mal sehen. … Ja, ich werd´s dir erzählen.”, drang es jetzt leiser von unten zu mir.
Ich rieb jetzt meinen Schwanz in voller Länge. In meiner Phantasie führte ich wie im Biobuch beschrieben mein Glied in ihre Scheide ein und rieb mich in ihr.
Mit einem Mal spürte ich einen Lufthauch und öffnete die Augen.
„Mama! Hast du mich erschreckt!”, fuhr ich zusammen.
Meine Mutter saß in ihrem kurzen Kimono am Rand der Badewanne und sah mich lächelnd an. Unter meinem Schaumberg fühlte ich mich unsichtbar und ließ meine Hand langsam von meinem Schwanz gleiten. „Verdammt, wieder den Höhepunkt versaut.”, dachte ich.
„Was machst du hier?”, fragte ich etwas mürrisch.
„Ich wollte dir sagen, daß das heute ein sehr schöner Tag mit dir war, Thomas.”, antwortete sie. „Wenn Papa nicht da ist, sollten wir öfter etwas miteinander unternehmen. Du wirst so schnell erwachsen, und irgendwann wirst du ausziehen, vielleicht woanders studieren und nur mehr selten nach Hause kommen.”
„Ja.”, gab ich halb fragend zurück.
„Eben warst du noch mein Baby, mein kleiner Junge, und jetzt bist du schon fast erwachsen”.
Mit diesen Worten küßte sie mich auf die Stirn. Ihre Hand glitt unter den Schaum und ohne Umwege zwischen meine Beine, wo sie meine harte Erektion fand.
„Mama!” Mehr brachte ich nicht heraus. Eigentlich wußte ich überhaupt nicht, was ich sagen sollte.
„Pssssch. Es ist in Ordnung, es ist gut. Du warst immer mein kleiner Junge und ich habe vollkommen übersehen, daß du jetzt schon ein richtiger junger Mann bist.”, sagte sie, indem sie mir einen Finger auf die Lippen legte.
Sanft fühlte ich ihre Finger an meinen Eiern, dann legte sie sie in einem Ring um meine Eichel und begann, an mir auf- und abzugleiten. Ich schloß die Augen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Wieder tauchten die Bilder ihrer Muschi vor mir auf und diesmal drang ich in sie ein. Sie drückte ihre Lippen sanft auf meine, während sie mich weiter befriedigte.
„Lass dich gehen, lass es einfach zu, es ist gut.”, flüsterte sie fast beschwörend und wichste meinen Schwanz jetzt kraftvoll und rhythmisch.
Mein Glied in ihrer Hand, ihre Stimulation, die Bilder in meinem Kopf, ihr Atem über mir – jetzt, ja, jetzt, ja, jaaaa. Mit einem lauten Stöhnen entlud sich meine gesamte Anspannung, explodierte meine ganze über den Tag aufgestaute Lust in einem so intensiven Höhepunkt, wie ich ihn noch nicht erlebt hatte. Fest legte sich ihre Hand um meinen vibrierenden Stab und hielt ihn, bis die Wellen meines Orgasmus abgeklungen waren. Dann küßte sie Travesti şirinevler mich nochmal und streichelte sanft über meine Wange.
„Es ist sehr schön, dich ansehen, wenn du kommst.”, hauchte sie, während sie ihre Hand langsam von mir löste.
Als ich die Augen öffnete, stand sie vor der Badewanne, wischte sich mit einem Handtuch den Schaum vom Arm und betrachtete mich liebevoll.
„Trockne dich ab und komm dann runter. Ich mache uns eine Kleinigkeit zum Abendessen.”
Mit diesen Worten verließ sie das Badezimmer und ließ mich verwirrt zurück. Es war ein tolles Gefühl gewesen, aber sie war meine Mutter. Durfte sie, durfte ich, durften wir das? Durfte das überhaupt sein? Was würde Papa sagen, wenn er es erfahren würde? Würde sie es ihm sagen?
Ich war hin- und hergerissen zwischen Lust und Neugier auf der einen und Scham und Angst auf der anderen Seite. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, zog ich meinen Bademantel an und machte mich auf den Weg nach unten.
Im Wohnzimmer erwartete meine Mutter mich auf dem Sofa. Auf dem Couchtisch standen Brötchen, eine Pikkoloflasche Sekt, Gläser und Kerzen. Das Licht war gedimmt.
„Setz dich zu mir.”, bat sie mich.
Ich setzte mich an ihre Seite. Sie nahm meine Hand und schaute mir tief in die Augen.
„Thomas, dir braucht nichts peinlich zu sein. Du wirst erwachsen, reifst zum Mann heran.”
Ich schwieg verlegen.
„Es ist etwas ganz Natürliches, sich selbst zu befriedigen. Damit lernst du deinen Körper kennen, kannst ausprobieren, welche Berührungen du besonders magst und mit der Zeit auch lernen, deinen Höhepunkt zu steuern. Oder du hast ganz einfach alleine Spaß. Ich mache das auch.”
Sie machte eine Pause.
„Aber was wird Papa sagen, wenn er erfährt, daß du, daß wir …?”
„Papa wird es nicht erfahren, braucht er auch nicht. Es ändert überhaupt nichts zwischen Papa und mir. Ich liebe ihn, wie ich keinen Mann je geliebt habe, und er liebt mich. Aber er hat kein sexuelles Interesse mehr – weder an mir noch an irgendjemand anderem. Dich liebe ich anders, für dich würde ich mein Leben geben. Es wäre für mich das Höchste, dich in die körperliche Liebe einzuführen, dir meine Erfahrung weiterzugeben, dich bei deiner Reifung zu begleiten.”
„Aber, dürfen wir das, ich meine als Mutter und Sohn?”
„Du meinst, weil Inzest verboten ist?”
Ich nickte.
„Das Thema Inzest ist in unserer Gesellschaft tabuisiert, moralisch stigmatisiert. Dabei gibt es nur EINEN plausiblen Grund, der dagegen spricht, den gesundheitlichen Aspekt: Nahe Verwandte sollen keine Kinder miteinander zeugen, weil das Erbkrankheiten begünstigt. Das ist richtig, aber wir werden auch keine Kinder zeugen. Alles andere ist ganz einfach eine Facette von Liebe, und in der Liebe gibt es kein Richtig oder Falsch.”
Ich seufzte tief, war hin- und hergerissen. Meine Mutter war attraktiv und in meinen Phantasien schlief ich mit ihr. Bei ihr mußte ich keine Angst haben, etwas falsch zu machen, weil sie erfahren und offen erfahren war, aber …
„Aber dann betrüge ich Papa, oder?”, zweifelte ich weiter.
„Dein Vater versteht, daß meine Libido noch intakt ist und ich meine Triebe ausleben muß, sexuell aktiv sein möchte. Er würde mir sogar erlauben, mit fremden Männern zu schlafen, weil er weiß, daß das nichts an unserer Liebe ändert. Aber das will ich nicht. Mit dir ist das etwas anderes. Du bist unser Sohn, das Produkt aus uns, unsere Verschmelzung. Es wird unser Geheimnis sein, aber nicht, weil wir etwas Schlechtes vor deinem Vater verbergen, sondern einfach nur, weil es etwas Höchstpersönliches zwischen uns beiden ist.”
In ihren Augen sah ich ihre tiefe Liebe und absolute Ehrlichkeit. Ich nickte.
Sie öffnete den Sekt, schenkte uns beiden etwas ein und reichte mir ein Glas.
„Auf dich, deine Reifung zum Mann, die wohl spannendste Reise in deinem Leben und darauf, daß wir sie gemeinsam antreten. Ich weiß, daß sich dieser gemeinsame Weg von uns irgendwann trennen wird, wenn du eine feste Partnerin kennenlernst, selbst eine Familie gründest. Aber ich werde euch mit Freude nachsehen, wie dann ihr euren Weg fortsetzt. Und ich werde dankbar sein, daß ich dich bis zu dieser Weggabelung begleiten durfte und dir etwas mitgeben konnte.”
Mit diesen Worten stießen wir an, nahmen einen Schluck und küßten uns. Und als sie mich jetzt küßte, fühlte ich ihre Herzenswärme und tiefe Verbundenheit. Es fühlte sich richtig an. Jetzt war alles ausgesprochen. Ich hatte keine Zweifel mehr.
Während wir aßen, betrachtete ich meine Mutter, wie sie in ihrem kurzen Kimono, die Beine übereinandergeschlagen, dasaß. Unter dem dünnen Stoff zeichneten sich die Rundungen ihrer Brüste ab und ich konnte ihre Brustwarzen erahnen. Ihre dunklen Locken, ihre vollen Lippen, ihre Lachfalten. Sie war eine reife, aber hochattraktive Frau. Dazu mischten sich die Momentaufnahmen aus der Sauna und aus dem Schwimmbad und unter meinem Bademantel wuchs eine Erektion.
„Was ist?”, fragte meine Mutter.
„Du bist schön. Und …” Ich zögerte.
„Und was?”
„Ich weiß auch nicht. Ich bin unglaublich gespannt.”
Sie lächelte.
„Das ist schön. Ich bin auch gespannt.”
Wir stießen noch einmal an.
„Auf alles was kommt.”, sagte sie.
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