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Prolog:
Es erstaunt mich immer wieder, welche Kritiken geschrieben werden. Mir scheint es, dass einige Leser nicht unterscheiden können zwischen fiktiv und real. Wenn ich eine Geschichte über einen Psychopathen schreibe, dann werde ich einen Teufel tun und ihn bekehren und zum Gentlemen umschreiben. Wenn er eine Frau, egal aus welchen Gründen als Schlampe bezeichnet, dann ist das eben so. Wenn er keinerlei Wertschätzung für die Frau als Mensch hat, dann ist das so. Wem das nicht passt, bitte weiterziehen.
Maria die Zweite.
Maria nennt sich Johanna, jedenfalls ist das ihr Pseudonym im Internet und dort habe ich sie in einem privaten Chatroom kennengelernt. Schnell stellte sich heraus, dass es in diesem Chat um Themen des BDSM geht. Mit sowas hat ich bisher nichts am Hut, aber neugierig wie ich bin, las ich mit und schon bald wusste ich wie der Hase läuft. Hier waren einige Chatter und Chatterinnen, die verheiratet waren und hier eine Abwechselung vom öden Ehealltag suchten oder das suchten, was sie in der Ehe nicht bekamen, weil der Partner nichts mit BDSM anzufangen wusste. So schien es auch bei Johanna zu sein. Aus den Chats konnte ich herauslesen, dass sie selbst nicht so genau wusste, was sie eigentlich erwartete. Sie war neugierig, genau wie ich, aber eindeutig auf der submissiven Seite.
Für mich war klar, ich gehöre in die dominante Ecke. Ich startete einen Annäherungsversuch und bat sie um ein Treffen in einem großen Einkaufscentrum im Ruhrgebiet. Nach einigen Schwierigkeiten einen Termin zu finden, an dem wir Beide konnten, war es dann so weit. Zuvor hatte ich sie nach ihrem Kleidungstil gefragt und ihr eine weiße Bluse, Slip, Rock, der über dem Knie endet und Strümpfe aufgetragen. Von ihr kam nur ein: „Mal sehen.” Am besagten Tag saß ich in dem Kaffee in diesem Einkaufscentrum. Ich wusste lediglich, dass Johann mittelgroß und schlank ist. Kurze dunkle Haare hat, kleinen Busen und Mitte 50 wäre.
Dann erschien sie, blieb einen Moment außerhalb des Kaffees im Gang stehen und blickte suchend ins Kaffee. Ich war standesgemäß gekleidet, komplett in schwarz. Sie sah mich und da ich der einzige dunkel gekleidete in dem Kaffee war ging sie direkt auf mich zu, sagte meinen Nick und ich nickte. Sie strahlte mich an und wollte sich setzen. Mit einer Handbewegung stoppte ich sie. Erstaunt sah sie mich an. Demonstrativ schaute ich auf meine Uhr. „Fünf Minuten zu spät.” Ließ ich verlauten. Johanna setzte zu einer Ausrede, Entschuldigung an, aber ich winkte ab und schickte sie auf die Toilette, wo sie ihren Slip ausziehen und diesen dann vor mich auf den Tisch legen sollte. Sie lief knallrot an und fragte flüsternd, ob das mein Ernst sei. Ich schaute sie an. Sie dreht sich um und ging. In diesen Einkaufscentren sind die Toiletten nicht direkt bei der Gastronomie. Johanna war weg. Entweder sie fuhr zurück nach Hause oder …. Vielleicht war das fürs erste Treffen schon zu viel. Wenige Minuten später kam sie tatsächlich zurück, setzte sich umständlich auf die mit Kunstleder bezogene Sitzbank und legte, immer noch mit rotem Kopf, den Schönen schwarzen Spitzenslip vor mir auf den Tisch.
Die weibliche Bedienung kam an den Tisch und fragte die Bestellung ab. Johanna muss es fürchterlich peinlich gewesen sein, dass ihr Slip da so offen lag. Ich bin mir sicher, dass die junge Frau genau wusste, wo der Slip herkam. Ich hatte das Gefühl, Johanna wäre am liebsten im Erdboden versunken. Nun aber zu der Frau, die mir nun zum ersten Mal real gegenübersaß. Da wir uns zuvor noch nicht gesehen hatten musterten wir uns gegenseitig. Ich sah eine schlanke, ca. 1.65 bis 1.70m große Frau, mit wirklich kleinen Titten, einem breiten Becken. Sie war nicht unbedingt eine Schönheit, aber auch nicht hässlich. Ich wollte von ihr wissen, ob ihr Mann von ihrer Neigung wusste, was sie jedoch verneinte.
Die Bedienung brachte das von uns bestellte. Nachdem wir wieder allein waren, startete ich die nächste Aufgabe. Ich gab Johanna 14 Tage Zeit ihren Mann darüber in Kenntnis zu setzen, dass sie sich einen Herrn gesucht und gefunden hat, der sich ihre Annehmen wird. Sie sollte nicht nur sein Einverständnis zu dieser Konstellation geben, ich wollte seine Zustimmung persönlich, face to face hören. Sie schüttelte den Kopf, stand auf und wollte gehen. Ich bat sie zu warten. Ich wollte noch die Rechnung bezahlen und sie zum Auto begleiten. Schweigend gingen wir in das Parkhaus. An ihrem Auto angekommen nahm ich sie zum Abschied in den Arm und ehe sie reagieren konnte, packte ich ihr feste an die unter ihrem Rock nackte Fotze. Das Weib lief förmlich aus. „Du Miststück bist bei dem allen so geil geworden und tust so entsetzt bei dem, was ich von dir erwarte. Fahr zurück, kläre die Situation mit deinem Mann oder lass es. Ohne Zustimmung von ihm keine gemeinsame Zukunft.” Ich steckte ihr zwei Finger in ihr Schleimloch und die Sau spritze mit einem Zischen ab. Ihr lief die Suppe nur so an den Schenkeln herunter.
Ich drehte mich um, ließ sie in ihre Pfütze stehen und ging zu meinem Auto. Ich hörte noch, wie sie leise nach ihrem Slip fragte, den ich dann hochhielt, um meinen Zeigefinger kreisen ließ und dann in meine Jackentasche steckte. Ich war mir sicher nichts mehr von ihr zu hören. Ich war noch nicht ganz aus dem cevizli escort Parkhaus, da klingelte mein Telefon. Ich nahm das Gespräch an. Johanna. Sie wollte wissen, warum ich etwas von ihr verlangte, dass ihre Ehe zerstören könnte. Ich erklärte ihr, dass ich keinen Bock auf solche Heimlichkeiten hätte. Treffen nur ab und an, weil der Mann nichts merken darf. Wie sie das hinbekommen würde, wäre ihre Sache und ich legte auf. Damit hatte ich Johanna abgehakt, aber weit gefehlt. Nach einer Woche rief mich Johanna an und wollte wissen, ob wir uns am Wochenende irgendwo treffen könnte, ihr Mann wollte mich kennenlernen. Jetzt war ich, und das kommt selten vor, sprachlos.
Wir verabredeten uns auf einem Parkplatz im Ruhrgebiet, von wo aus ich sie mit in den Club nehmen wollte, in dem ich auch mit Maria der Ersten öfter war. Zum besagten Zeitpunkt stand ich schon dort als sie, diesmal pünktlich ankamen. Wir stiegen aus und begrüßten uns. Ihr Mann, nennen wir in Kurt, war genauso groß wie ich, nicht ganz schlank, Vollbart, typ Biker. Wie sich später zeigen würde lag ich richtig mit meiner Einschätzung. Sie wollten hinter mir herfahren so lernten sie gleich den Weg zu diesem Club kennen. Unten an der Bar bestellten wir uns Getränke. Zunächst schwiegen wir uns an, dann kam von Kurt: „Du willst also meine Frau schlagen und ficken?” Ich war baff. Was sagte der da gerade? Ich schüttelte den Kopf. Ich habe mit Johanna weder über schlagen noch ficken gesprochen. Das ließ ich ihn sogleich wissen. Er tat das ab und meinte, dass es zumindest auf das Ficken rauslaufen würde. Wie Johanna ihn zu diesem Treffen bekommen hatte, war mehr oder weniger ein Zufall.
Frauen haben schon eine subtile Art uns Männer zu manipulieren. Da kommen dann so Fragen wie: Kannst du dir vorstellen, es mal mit einer anderen Frau zu machen als mit mir. Wie würdest du das finden, wenn mich ein anderer Mann anpackt?” So oder so ähnlich muss es bei den Beiden gelaufen sein. Dabei kam ans Licht, dass es eine Frau gab, die ein Fickverhältnis mit Kurt wollte und er auch nicht abgeneigt sein, da diese richtig dicke Euter hatte, die ja nun mal bei Johanna nicht wirklich vorhanden waren. Körbchengröße A. Der Vorteil war, da hing nichts. Auch Hannas Arsch war, trotz dem er ein wenig ausladend war, stramm. Wir hatten noch ca. eine halbe Stunde miteinander gesprochen, als Kurt aufstand, mir die Hand reichte, Johanna einen Kuss auf die Wange gab und sich zum „Fremdficken” verabschiedete. Johanna schaute ihm erstaunt hinterher und fragte mehr sich selbst, wie sie denn nach Hause kommen sollte. Auch wenn es für mich einen Umweg bedeutete, ich versprach ihr sie nach Hause zu bringen.
Nun saßen wir da, hatten den Segen ihres Mannes und es konnte los gehen. Auch wenn ich Frauen immer als Benutzbare Objekte angesehen habe, war ich im Moment etwas unvorbereitet. Inzwischen wusste ich so einiges über BDSM. Es ist so vielfältig wie die Neigungen und Bedürfnisse ausfallen. Wie ich schon sagte, wusste Johanne selber nicht, was sie wirklich wollte. Sie wollte es austesten. Vom letzten Treffen war mir bewusst, dass Johanna geil wurde, wenn sie etwas tun sollte, was ihr furchtbar peinlich ist. In erster Linie ging es Johanna um ihre Grenzen, die sie erfahren wollte. Ich war nur ihr Erfüllungsgehilfe. So lange ich dabei auf meine Kosten komme, war mir das egal. Auch wollte Johanna nicht von mit gefickt werden. Liest sich jetzt bescheuert, aber war wirklich so. Es machte sie geil sich vorzustellen, wie ihr Mann eine andere fickt, aber selbst wollte sie nur die eigene Geilheit ausleben und brauchte dafür jemand, der sie dabei führte.
Bevor es zu etwas zwischen Johanna und mir kam, wollte ich noch so einiges wissen. So erzählte sie, dass sie noch nie durch einen Schwanz zum Orgasmus gekommen ist, sprich Kurt sie nur mit der Zunge zum Orgasmus, aber dabei nicht einmal zum Abspritzen bringt. Ich nahm mir vor, das zu ändern. Johanna erzählte mir gerade etwas, als ich sie unterbrach und zu ihr sagte: „Geh mal zu dem Typ an der Gegenüberliegenden Seite der Bar und sag ihm, dass ich möchte, dass er dir zweit Finger in die Fotze steckt und dich damit fickt.” Entsetzt riss Johanna die Augen auf und sagte: „Nein, das mach ich nicht!” „Okay, dann bring ich dich jetzt nach Hause und das mit uns hat sich erledigt.” Ohne ein weiteres Wort zu sagen, stand sie auf, ging um die Bar herum und sagte etwas zu dem Typen. Der schaute mich grinsend an. Er fasste Johanna unter den Rock, der heute weisungsgemäß mini war und glockig. Schon nach Sekunden umklammerte Johanna seinen Nacken und zuckte am ganzen Körper. Die kleine Sau war gekommen. Artig bedankte sie sich und kam zurück.
Gegenüber der Bar gab es ein Schmiedeeisernes Tor. In dem Raum dahinter befanden sich Geräte für eine SM-Session. Ich nahm Johanna an die Hand und zog sie hinter mir her in den Raum. Verschloss das Tor hinter uns und zog den schweren Vorhang zu, der sich im Raum hinter dem Tor befand. Ich ließ sie sich ausziehen. Erstmals sah ich sie komplett nackt. Ich ließ sie ihre Hände hinter den Kopf nehmen und so stand sie da. Brust raus, soweit man bei ihr von Brust reden konnte. Nein, das ist jetzt nicht fair ihr gegenüber. Sie hatte eine schöne feste A çamlıca escort Größe mit empfindsamen Brustwarzen. Langsam ging ich um sie herum und betrachtete sie mir genau. Fasste sie hier und da an. Knetete ihre Arschbacken. Griff ihr an die kleinen Titten, zwirbelt die Brustwarzen und griff ihr an die Fotze. So schlank wie sie war, so waren ihre Venushügel und die Schamlippen fleischig, wulstig. Ihr lief bereits der Fotzenschleim an ihren schlanken Oberschenkel herab. „Bist du geil?” Sie nickte. Antworte mir in ganzen Sätzen und so laut, dass ich es hören kann. Leise sagte sie, dass man es auch außerhalb an der Bar hören könnte. „Ja und?” erwiderte ich. Leise sagte sie dann, dass sie geil wäre. „Lauter!” Nun antwortete sie so, dass man es garantiert, draußen hören konnte, das sie geil wäre. Dabei lief sie wieder rot an und der Fluss ihrer Säfte verstärkte sich sichtbar.
Ich ließ sie sich auf die Streckbank legen. Diese stand so, dass man, wenn ich den Vorhang öffnen würde, sie darauf von draußen sehen konnte. Ich ließ sie ihre Beine weit spritzen und zog ihre Fotzenlappen auseinander. Ihr rosiges verschleimtes Inneres war schön zu sehen. Zwischen ihren Schenkeln bildete sich ein keiner See, so lief ihr Saft über ihren Hintereingang auf die Streckbank. Ich fixierte mit Manschetten ihre Arme nach hinten über ihren Kopf und die Beine so, dass sie sie nicht mehr schließen konnte. Dann nahm ich ein Tuch und verband ihr die Augen. Zunächst streichelte ich sie überall. Sie reagierte auf die Berührung mit einer Gänsehaut am ganzen Körper. Dann kündigte ich ihr an, dass ich nun den Vorhang öffnen würde und sie, die brave Hausfrau und Mutter den Gästen diese Clubs, so wie sie jetzt da lag, präsentieren würde. Leise flehte sie mich an es nicht zu tun, sie würde sich so schämen, wenn die Leute sie so sehen könnten. Ich lachte. „was glaubst du was mich das interessiert, ob du dich schämst? Ich will, dass alle da draußen sehen, was für ein geiles Stück Fickfleisch du bist und wozu du zu gebrauchen bist. Ich will, dass sie sich an deinem Körper aufgeilen und den Wunsch haben dich zu besteigen. In ihrer Fotze bewirkten meine Worte einen Tsunami. Schwallweise schoss ihr der Schleim aus dem Geburtskanal, aus dem die ach so „gesittete” Geschäftsfrau und Mutter zwei Söhne herausgepresst hatte.
Dann ging ich zum Vorhang und bewegte ihn so, dass es sich anhörte, als würde ich ihn öffnen, was ich jedoch nicht tat. Zurück zu ihr griff ich brutal an ihre Fotze, presste die nassen Lappen stark zusammen. Es musste ihr weh tun, sie drückte mir jammernd ihren Unterleib entgegen. Ich ließ los und schlug zwei Mal kräftig mit der flachen Hand auf die triefende Fotze. Sie schrie wie abgestochen und dann spritzte sie im hohen Bogen bis zum Vorhang. Wäre der nicht gewesen wären die draußen davorsitzenden geduscht gewesen. Ich löste ihre Fesseln, jedoch ohne ihr die Augenbinde abzunehmen. Ich ließ sie sich am Fuß der Streckbank auf den Boden knien. Ich holte meinen Schwanz heraus und drückte ihn gegen ihren Mund. Sie presste ihre Lippen fest zusammen und weigerte sich ihn in den Mund zu nehmen. Ich drohte ihr an, wenn sie nicht sofort ihre Mundfotze öffnen und meinen Schwanz blasen würde, ich sie wieder festbinden und von den geilen Böcken da draußen so lange ficken lassen würde, bist da keiner mehr einen hoch bekommt. Immer noch in dem Glauben, dass die da draußen zusehen, nahm sie meinen Schwanz und blies ihn und ich sag euch, sie konnte das. Als ich merkte, dass ich so weit war, zog ich mich aus ihrem Maul zurück und spritzte ihr die Ladung auf die Titten. Ich ließ sie sich mit immer noch verbundenen Augen anziehen, was nicht schwer war, da sie nur Rock und Bluse anziehen musste. Mein Sperma durchnässte die weiße Bluse und jeder konnte sehen, dass sie angespritzt wurde. Ohne dass es Geräusche machte, öffnete ich den Vorhang und nahm ihr die Augenbinde ab.
Natürlich starrten nun alle an der Bar in den Raum. Johannas Kopf glühte fast dunkelrot vor Scham. Man hätte sie auch als Ampel an die nächste Kreuzung stellen können. Zurück an der Bar aß sie mit gesenktem Kopf neben mir. Ich hob sie am Kinn an, schaute ihr in die Augen und wollte wissen, warum sie sich so schämt, schließlich würde sie hier keiner kennen. „Die haben alle gesehen, was für eine versaute Frau ich bin, die sich hier in fortgeschrittenem Alter wie eine Hure präsentiert, jeder gesehen hat, wie ich einen Orgasmus hatte, der auch noch so stark war, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte. Dann auch noch mit riesendruck gespritzt hatte, was sie, bevor sie mit mir zusammengekommen ist, noch nie hatte. Sie würde eh nicht verstehen, warum das alles so ist wie es jetzt ist. Ich hatte genau das erreicht, was ich erreichen wollte. Ich hatte ihr Hirn gefickt. Niemand hatte was gesehen. Gut gehört sicher, aber mehr nicht. Dann machte einer der Gäste ihre Illusion kaputt. Er drehte sich zu uns und meinte, dass es schade gewesen wäre, dass man nichts hat sehen können, weil ja der Vorhang davor war. Johannas Gesicht hätte man in dem Moment fotografieren sollen.
Wir verließen den Club und ich machte mich auf den Weg, um sie nach Hause zu bringen. Eine ganze Weile schwiegen wir. „Hättest du ich wirklich von allen çakmak escort ficken lassen, wenn ich dir keinen geblasen hätte?” kam leise von ihr. Ich nickte und ließ sie damit gedanklich allein. Nach einer Weile fasste ich rüber zu ihr, drückte ihre Schenkel auseinander und schon wieder schwamm da alles in ihren Saft. „Macht dich der Gedanke geil?” Sie nickte und sagte, dass sie auch Angst davor hätte, denn sie wollte an sich nur von ihrem Mann gefickt werden. Wenn jemand anderer als ihr Mann seinen Schwanz in sie hineinsteckt, dann wäre das aus ihrer Sicht ein Vertrauensbruch. Ich machte sie darauf aufmerksam, dass ihr Mann wahrscheinlich gerade bei seiner Affäre ist und nicht unbedingt mit ihr Tee trinkt. Sie meinte das wäre etwas anderes. Ich steuerte den nächsten Autobahnparkplatz an und ließ Johanna aussteigen.
Ich stieg ebenfalls aus und kam um den Wagen herum. Das mit dem Ficken meinst du jetzt nicht ernst? Wollte ich wissen. Sie nickte. Ich packte sie mir und drückte sie mit Gewalt mit dem Oberkörper auf den Beifahrersitz, schlug ihren Rock hoch, fummelte meinen Schwanz aus der Hose und schob ihn in ihr überlaufendes Fickloch. „So du dreckiges Miststück. Mit dir spielen soll ich, aber meine Lust nur mal mit ein bisschen blasen befriedigen, da hast du dich getäuscht. Das läuft nicht!” Brutal rammte ich meinen Schwanz in sie und dann ging sie ab. Sie ging so ab, wie ich noch keine Frau erlebt habe. Sie schrie, sie zuckte, sie kam und kam und lief aus, sie umspülte meinen Schwanz und ich hatte Mühe in ihr zu bleiben. Es war fast so wie auf diesen Bullen, die man auf den Jahrmärkten reiten kann. Dann pumpte ich alles, was in meinen Eiern war in ihren Unterleib. Langsam kamen wir zur Ruhe. Sie stand vor mir, ihr lief die geile Soße die Schenkel hinab und mit weit aufgerissenen Augen starrte sie mich. „Was war das?” „Ich habe dich ganz einfach gefickt. In deinen Augen vergewaltigt. Das ist mir egal wie du das siehst. Du bist meine Sub und als solche nehme ich dich, wann es mir passt und nicht weil gnädige Frau es nicht möchte, findet es nicht statt.”
Den Rest der Fahrt verbrachten wir schweigend. Bei ihr zu Hause öffnete Kurt die Tür. Grinsend wollte er wissen, ob alles so war wie wir es uns vorgestellt hatten. „Ich habe ihr noch einen Gruß in die Fotze an dich gespritzt.” Johanna eilte an ihrem Mann vorbei zur Treppe, um sich wohl oben zu duschen. Kurt rannte förmlich hinter ihr her und erreichte sie am Fuße der Treppe und hielt sie fest. Durch die schmale Scheibe neben der Eingangstür konnte ich sehen was da passierte. Mit der einen Hand zog er seine Hose runter und schob ihr von hinten den Schwanz in die frisch fremdgefickte Fotze seiner Frau. Nach wenigen Stöße konnte ich am Zucken seines Arsches erkennen, dass er seinen Saft zu meinem in seine Frau spritzte. Tropfend rannte sie die Treppe rauf.
Ich fuhr zufrieden nach Hause. 150km auf denen ich mir Gedanken machen konnte, wie es mit Johanna und mir weitergehen könnte. So wie ihr Abgang war, könnte es auch die erste und Letzte Session gewesen sein.
Die nächsten 3 Woche sah, las und hörte ich nichts von Johanna. Es war Freitagmittag und ich machte mir Gedanken, was ich an diesem Wochenende machen könnte. Nach der Session mit Johanna war es schwierig gleichwertiges zu finden. Da klingelte das Telefon auf der privaten Leitung. Die Nummer kannte ich nicht. Ich nahm ab und hörte die Stimme von Kurt. „Sag mal,” wollte er wissen, „hast du am Wochenende was vor oder kannst du dich um Johanna kümmern, die ist unerträglich. Am Tag nach eurem Treffen und die 2 folgenden Wochen war sie besser drauf, denn je und dann ging es mit ihrer Laune bergab. Bitte hol sie ab und mach sie fertig. Von mir aus schlag sie grün und blau, nur mach, dass sie wieder erträglich ist.” 2 Stunden später saß sie in meinem Auto und wir auf dem Weg zu einem reinen SM-Club, wo ich uns kurzfristig fürs ganze Wochenende eingemietet hatte.
Sie war wirklich zickig. Selbst bei mir im Auto meckerte sie nur rum. Einige Kilometer vor dem Ziel hatte ich genug. Ich hielt an und ließ sie aussteigen. Widerwillig stieg sie aus. Ich zog die Tür zu. Ließ das Fenster herab und fuhr langsam los. Sie fragte, was das soll. Ich sagte ihr, dass ich sie so lange laufen lassen würde, bis sie wieder halbwegs vernünftig wäre. Nach gut 500m bat sie mich sie wieder ins Auto zu lassen. Ich hielt an, sie stieg ein. Dann folgte ein „Arschloch”. Ich gab ihr eine leichte Ohrfeige, hielt wieder an, drehte mich ganz zu ihr. Mit einer Hand fasst ich ihr an den Hals und zwischen ihre Schenkel. Die geile Sau war wieder mal nass wie ein Kieslaster. Im SM-Club angekommen bezogen wir unser Zimmer und nachdem sie sich entsprechend umgezogen hatte, gingen wir runter in den Club. Wir waren mit die ersten Gäste. Der Betreiber führte uns herum und zeigte uns die Räumlichkeiten. Zurück im großen Gastraum hatte sich der schon mit etlichen Paaren gefüllt. Ich sprach noch kurz mit dem Betreiber und ging dann zu Johanna. Ich erklärte ihr, dass sie, auf Grund ihrer Zickerei eine Strafe verdient hatte. Sie musste sich komplett ausziehen und mir dann in die Eingangshalle folgen. Sie bekam von mir ein Halsband umgelegt und musste sich breitbeinig mit der Fotze zur Eingangstür auf einen extra für sie dort platzierten Teppich legen. Dann befahl ich ihr, dass sie sich die Schamlippen die ganze Zeit auseinanderziehen müsse und jeder der hereinkam in ihre nasse Fickröhre sehen konnte. Wenn Blicke töten könnten, wäre ich wahrscheinlich sofort tot umgefallen. Ich ließ sie dort eine halbe Stunde liegen. Die geile Fotze wurde immer nasser und lief förmlich aus.
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