Mara Erkennt Sich Selbst Teil 03

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Blonde

Hinweis des Authors:

Dies ist der 3.Teil von „Mara erkennt sich selbst”.

Um Maras Situation und Entwicklung besser zu verstehen, sollte man den 1. und 2.Teil dieser Geschichte gelesen haben.

Mara erkennt sich selbst_03

Kapitel 12

Zeit der Bestrafung

Nachdem Mara, Helen und ihr Meister das Frühstück beendet hatten, stand er von seinem Stuhl auf und meinte zu Mara:

„Du wirst nun der Bestrafung von Helen beiwohnen. Sie hat heute Morgen meinen Befehl mißachtet und muß nun dafür büßen.”

Verwundert über die Aussage, blickte Mara fragend in Helens Gesicht, sah aber nur, dass Helen demütig den Kopf gesenkt hatte.

„Aber… was hat sie denn Falsches getan?”, fragte sie ahnungslos.

Phaking ging um den Tisch, ergriff Helens Pferdeschwanz und zog ihn brutal nach hinten, sodaß Helens Augen an die Decke und in das Gesicht Phakings blickten.

„Sag’ es ihr, du ungehorsame Sklavin!”

Helen blickte angespannt in Phakings Augen, schluckte und antwortete:

„Ich habe dich heute Morgen im Badezimmer warten lassen. Ich habe nicht, wie du befohlen hast, Mara abgeholt, sondern erst lange mit ihr ein Gespräch gehabt, sodaß du, mein Meister warten mußtest.

Ich habe deinen Befehl missachtet und bin stattdessen den Bedürfnissen Maras nachgegangen. Es tut mir leid, Meister und ich weiß, ich habe die Bestrafung verdient.”

Als Mara Helens Worte vernahm, konnte sie sich einen Einspruch nicht verkneifen: „Aber Phaking… es war wichtig für mich! Es hat mir sehr geholfen bei meiner Entwicklung. Du kannst Helen nicht dafür bestrafen. Sie hat es nur gut mit mir gemeint. Bitte… bestrafe sie nicht!”

Phaking sah Mara mit ernstem Blicke an:

„Es spielt keine Rolle, warum Helen dies oder jenes getan hat. Sie hat meinen Befehl mißachtet und dafür wird sie bestraft werden. Und da du dafür der Grund gewesen bist, wirst du ihrer Züchtigung beiwohnen. Und während du zusiehst, wird dir klar werden, dass Helen um deinetwillen leiden wird.

Und weil du hier anfängst, mit mir zu diskutieren, werde ich mir für dich auch etwas überlegen.”

Mara schluckte schwer. Sie dachte an das wunderbare Gespräch heute Morgen mit Helen. Sie hatte ihr so viel bewußt gemacht über sich selbst und ihre inneren Triebe, ihren vermeintlichen Stolz, der in die falsche Richtung gewiesen hatte und sie hatte ihr geholfen, die ersten Schritte über diese Grenze zu wagen. Und nun sollte Helen dafür leiden?

Aber es war der kompromisslose Blick des Meisters und seine Drohung gegen sie, die sie davon abhielt, ihm erneut zu widersprechen.

„Es tut mir leid, Helen!”, war das Einzige, das sie über ihre Lippen brachte.

„Ist schon gut, Mara. Er hat Recht, ich habe seinen Befehl missachtet.”, erwiderte Helen, immer noch den Kopf nach oben in Richtung Phakings gestreckt.

Nachdem der Meister erkannte, dass die Diskussion ein Ende gefunden hatte, ließ er Helens Zopf los.

„Folgt mir, ihr Beiden. Wir gehen in die Kammer der Schmerzen.”

Gehorsam stand Helen von ihrem Stuhl auf und kurze Zeit später folgte ihr Mara. Sie war so gefrustet von dieser Situation. Helen, ihre irgendwie liebgewonnene Freundin, sollte um ihretwegen leiden. Gewissensbisse ergriffen sie, während sie Helen und Phaking aus dem Speisesaal wortlos hinterherlief.

Schweigend wie in einer Prozession, ging der Meister voran den langen Flur entlang, bis er an eine Treppe kam, die hinunterführte. Er stieg die Stufen hinab und beide Frauen folgten ihm. Unten angekommen ging es noch ein Stück geradeaus, bis er vor einer schweren Eichentür anhielt. Er drückte den Griff nach unten und öffnete sie. Dann blieb er stehen und ließ beide vor ihm hineingehen.

Mara erkundete neugierig den Raum mit ihren Blicken. Er war vollständig in ein seltsames rotes Licht getaucht. An den Wänden aus grobem Stein waren viele Eisenringe angebracht. In einem Ende standen zwei Dreibeine aus Metall in einigem Abstand voneinander.

In der Mitte des Raumes standen zwei Holzpfosten, die vom Boden bis zur Decke reichten. An ihnen waren oben und unten Lederschlaufen an kurzen Eisenketten befestigt. In der Mitte der beiden Pfähle war wieder ein Abfluß, den Mara aus dem roten Salon und dem Badezimmer kannte.

Rechts neben den Pfosten befand sich ein Andreaskreuz, ebenfalls mit Lederschlaufen und Ketten, nicht weit davon entfernt gab es eine Holzbank, etwa hüfthoch, an deren Seiten Lederbänder herabhingen.

An der südlichen Wand hingen unzählige verschiedene Peitschen, Rohrstöcke und sonstige Utensilien, die Mara nicht kannte. In einem großen, wuchtigen Glasschrank gab es ebenfalls eine Menge unterschiedlicher Gerätschaften aus Edelstahl oder Gummi.

An der linken Seite, erblickte Mara einen niedrigen Holztisch, der sie an eine Streckbank erinnerte. Ein großes Holzrad mit hölzernen Griffen war am Fußende befestigt. Am anderen Ende waren wieder die Lederbänder an dünnen Eisenketten.

Mara kam sich vor wie in einem mittelalterlichen Folterkeller, den sie einmal bei einem Besuch einer alten Burg besichtigt hatte. Der ganze Anblick dieses Zimmers fenerbahçe escort jagte ihr einen deutlichen Schrecken ein und sie fragte sich, was Helen wohl jetzt hier erwartete.

Wieder kamen ihre Schuldgefühle in ihr hoch. Am liebsten wäre sie davongelaufen und hätte Helen mitgenommen, aber Phaking hatte die schwere Eisentüre hinter ihnen verschlossen.

„An die Pfosten mit dir!”, war der Befehl des Meisters an Helen.

Diese, wohl der kommenden Prozedur nicht ahnungslos, zog ihren Bademantel aus, ging gehorsam nackt dorthin und stellte sich mittig zwischen die beiden Holzbalken. Phaking folgte ihr, nahm ihre linke Hand und streckte sie an das eine Holz, bis ihr Handgelenk in Reichweite der Lederschlaufe war. Diese befestigte er an ihrem Gelenk und wiederholte das Ganze mit ihrem rechten Arm.

Dann forderte er Helen auf, ihre Beine zu spreizen und in die Nähe der Balken zu bringen. Beide Fußgelenke befestigte er in den Lederschlaufen. Dann ging er hinter jeden Balken und bewegte einen Hebel, welcher Helens Arme und Fußgelenke näher an die Balken zog.

Helen stand nun, mit weit gespreizten Beinen und ausgestreckten Armen in mitten der Pfosten und war außerstande, sich zu bewegen.

Mara beobachtete die Fesselung Helens mit gemischten Gefühlen. Auf der einen Seite, tat ihr Helen furchtbar leid, weil sie für ihre eigene Unzulänglichkeit, wie sie es empfand, nun dies alles über sich ergehen lassen mußte, auf der anderen Seite fühlte sie eine neuartige, ihr unbekannte sexuelle Erregung.

Die Art und Weise, wie der Meister Helen zwischen den Pfosten fixierte, verursachte in Mara ein seltsam erotisches Gefühl. Den Anblick einer nackten Frau, angebunden und dem Willen eines anderen vollkommen ausgeliefert, wehrlos und harrend der Dinge, die da kommen sollten, spürte Mara das erste Mal lustvoll zwischen ihren Beinen.

Nachdem Phaking Helen zwischen den Pfosten festgebunden hatte, sah Mara, wie er zur Vitrine mit den Glastüren ging und einen großen silbernen Haken mit einer Kugel an einem Ende und einer Öse am anderen Ende hervorholte. Er ging damit zu Mara und hielt ihr den Gegenstand vor die Nase.

„Dies, Mara, ist ein Analhook. Er wird dafür sorgen, dass Helen während ihrer Bestrafung ganz bei der Sache ist und sich dabei gut präsentiert. Komm mit und lerne, was es heißt, mir ungehorsam zu sein.”

Mara schluckte verängstigt und folgte Phaking, der sich hinter Helen begab. Als beide dort angekommen waren, forderte er Mara auf:

„Spreize Helens Arschbacken weit auseinander!”

Wie hypnotisiert folgte Mara seiner Aufforderung. Mit beiden Händen ergriff sie die beiden Gesäßhälften ihrer liebgewonnenen Freundin und zog sie auseinander. Dann gab der Meister Mara das Ende des Hakens mit der Kugel vor den Mund und befahl:

„Mache die Kugel schön naß mit deiner Spucke, dann geht sie besser in Helens Arsch hinein.”

Langsam öffnete Mara ihre Lippen und nahm die silberne Kugel mit ca. 3 cm Durchmesser aus Edelstahl in ihren Mund. Mit der Zunge umfuhr sie das kalte Metall und versuchte viel Spucke auf der Kugel zu hinterlassen. Die Vorstellung, dass diese gleich in Helens Anus gesteckt werden sollte, forderte sie instinktiv dazu auf, es Helen wenigstens ein wenig zu erleichtern.

Nachdem sie die Kugel mit ihrem Schleim bedeckt hatte, zog Phaking den Haken aus ihrem Mund und setzte die Kugel direkt auf Helens Rosette.

„Hol sie dir, Helen”, befahl er und Mara konnte sehen, wie sich Helens Schließmuskel entspannte und Phaking die schleimbedeckte Kugel hineindrückte.

Als diese ganz in Helens After verschwunden war, begleitet von einem tiefen Atemzug von Helen, schob er den Haken noch etwas hinein und bog ihn nach oben, bis das lange gerade Stück direkt nach oben zeigte. Dann holte er aus seiner Hosentasche ein weißes Stück Seil und verknotete es an der Öse, die am oberen Ende des Hakens war. Dann zog er Helens Kopf erneut an ihrem Pferdeschwanz noch hinten und befestigte das andere Ende des Seils an ihren Haaren.

Helen wurde durch diese Fesselung dazu gebracht, ihren Kopf weit nach hinten zu strecken, ihre Brüste wurden nach vorne gestreckt und ihr ganzer Körper wies eine unnatürliche Spannung auf. Helen konnte ihren Kopf nun kaum noch nach vorne bewegen und wenn doch, so zog sie den Analhook schmerzhaft in ihrem Darm nach oben.

Nachdem Phaking damit fertig war, ließ Mara Helens Arschbacken wieder los. Sie konnte förmlich an sich selbst spüren, wie es Helen in dieser Situation ging. Die ersten Anzeichen von Mitleid, die in ihr aufkamen, wurden jedoch durch das Pochen zwischen ihren Beinen sehr schnell überlagert. Sie fing an, sich zu schämen, dass sie bei dem ganzen Prozedere innerlich immer erregter wurde und fragte sich, wie es Helen wohl in diesem Augenblick zu Mute war. Aber außer den hörbaren, tiefen Atemzügen von ihr, vermochte sie keine Anzeichen von Abwehr zu spüren. Helen blieb für sie weiterhin ein Buch mit sieben Siegeln.

Nachdem der Meister Helen hinten fixiert hatte, nahm er Mara bei der Hand und riva escort zog sie zur Glasvitrine. Dort holte er zwei schmale Lederbänder, die mit kleinen Ringen besetzt waren, in denen winzige Karabinerhaken hingen, hervor. Dann zog er Mara wieder zu Helen und befestigte die Bänder an ihren Oberschenkeln, so weit oben, dass sie in etwa in Höhe der hängenden Ringe ihrer Schamlippen waren.

„So, Mara, jetzt nimmst du jeweils einen Ring von Helens Intimschmuck und befestigt ihn mit einem Karabiner an diesem Band. Du wirst sehen, wie Helens Votze dabei weit für die Bestrafung geöffnet wird.”

Mara versuchte Blickkontakt zu Helen zu finden, aber durch die Fesselung mit dem Analhook konnte sie nur nach oben schauen und daher Maras Blick nicht erwidern.

„Es tut mir leid, Helen”, flüsterte sie.

„Ist schon gut, Mara”, erwiderte Helen.

Dann nahm Mara mit zitternden Händen einen von den Ringen, die durch Helens Schamlippen gepierct waren und versuchte, ihn soweit nach außen zu ziehen, dass er den Karabiner des Oberschenkelbandes erreichte. Doch es fehlte immer noch ca. 1 cm.

„Es geht nicht”, sagte sie zu Phaking. „Der Abstand ist zu weit.”

„Dann zieh fester, Mara!”

Mara zog erneut an dem Ring in Helens kleiner Schamlippe und hatte dabei Angst, sie würde Helen verletzen und der Ring würde aus ihrer Haut reißen. Aber trotzdem sie weiter zog, fehlten immer noch einige Millimeter, um den Karabiner zu erreichen. Dann hörte sie Helen aufstöhnen.

„Fester ziehen!”, befahl er Mara. „Helen kann das aushalten und ihre Votze ist einiges gewöhnt.”

Mit großer Überwindung zog Mara den Ring noch weiter nach außen und konnte ihn schließlich doch in den Karabiner einhängen. Als sie sah, wie weit Helens rechte Schamlippe nach außen gezerrt wurde, erschrak sie.

„Jetzt die andere”, forderte sie Phaking unbeeindruckt auf.

Mit dem Wissen, dass Helens Schamlippen diesen enormen Zug tatsächlich aushielten, gelang es ihr diesmal innerhalb kürzerer Zeit, auch den zweiten Ring mit dem Karabiner auf der anderen Seite zu verbinden.

Nachdem sie damit fertig war, blickte sie in das zarte Rosa von Helens weitgeöffneter Liebesgrotte. Ein Anblick, der ihr erneut geile Gefühle durch ihren Körper jagte.

Dann nahm der Meister einen weiteren, längeren Gurt und befestigte ihn über Helens Taille. Auch dieser hatte einen Ring mit Karabiner, der an einer längeren Lederschlaufe unter ihrem Nabel befestigt war.

„Nun, Mara, leg ihre Liebesperle frei. Befestige den Ring am Karabiner.”

Vorsichtig nahm Mara den Ring, der durch Helens Klitorisvorhaut gestochen war und zog ihn nach oben. Auch hier mußte sie wieder ungewohnt viel Kraft aufbringen, um den Karabiner am Bauchgurt zu erreichen. Als sie es geschafft hatte, blickte sie auf Helens Kitzler der nun vollständig von seiner schützenden Hülle befreit war und sich begann zu vergrößern und rötlich gut durchblutet erschien.

Mara stierte wie gebannt auf Helens Unterleib. Eine so weit geöffnete Votze konnte sie beinahe nicht für möglich halten, würde sie nicht direkt hineinblicken.

Helens Schamlippen und die Klitorisvorhaut wirkten, als ob sie jeden Augenblick zerreißen würden.

Entsetzt über sich selber bemerkte sie, wie ihr eigener Saft langsam ihre Oberschenkel benetzte. Irgendwie empfand sie dies wie einen Verrat an Helen und war entsetzt über ihre aufkeimende Lust, die sich in einem prickelnden Gefühl zwischen ihren Beinen kundtat.

Erneut ging Phaking zur Glasvitrine und holte zwei weitere Kugeln heraus, die ebenfalls an kleinen Karabinern befestig waren. Mara verfolgte ihn mit Blicken, als er wieder zurückkam und sie Mara in die Hände legte.

„Helen liebt es, wenn ihre Nippel etwas beansprucht werden. Also häng’ ihr jeweils eine Kugel an ihre Ringe.”

Mara war nicht wenig verwundert, wie schwer diese Kugeln waren. Sie hatten jede auch ca. 3 cm Durchmesser, mußten aber aus einer schweren Metalllegierung gefertigt sein. Langsam wandte sie sich wieder Helen zu und befestigte eine Kugel an ihrem linken Nippelring, hatte jedoch erneut Angst, sie loszulassen, da sie Bedenken hatte, Helens Brustwarzen würden diesen Zug nicht überstehen.

Sie blickte sich fragend zu Phaking um, doch dessen ernster Blick war wie die unmittelbare Antwort auf ihre unausgesprochenen Bedenken. Langsam ließ sie ihre Hand nach unten gleiten, bis sich die Kugel frei bewegte und Helens dunkelbrauner Vorhof mitsamt ihrer Brustwarze deutlich nach unten zog. Behutsam klingte sie die zweite Kugel in den anderen Ring ein und trat einen Schritt zurück.

Als sie Helen so betrachtete, nachdem sie ihr das alles angetan hatte, verspürte sie einen Anflug von Traurigkeit. Dies alles geschah nur wegen ihr. Weil sie sich angestellt hatte, wie eine Dumme und Helen mit ihren Fragen so lange aufgehalten hatte. Und doch… so etwas Geiles hätte sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen können und irgendwie streiften Gedanken durch ihren Verstand, wie es wäre, wenn sie anstelle von Helen dort stehen würde.

Ihre samandıra escort Fantasien wurden jäh beendet, als Phaking ihr plötzlich mit seiner Hand von vorne in den Schlitz ihres Bademantels zwischen die Beine fuhr und seine Finger durch ihre feuchten Beine und ihre Möse glitten.

„Soso, Mara. Ich sehe, es gefällt dir, was mit Helen geschieht”, spottete er süffisant. „Du bist ja ganz naß in deiner Votze, du kleines Miststück.”

Mara kam sich vor, wie an den Pranger gestellt. Es war ihr peinlich, dass sie dabei entdeckt wurde, dass diese ganzen Vorbereitungen an Helen sie hatten feucht werden lassen. Erneut kam sie sich Helen gegenüber wie eine Verräterin vor, die Lust hatte an ihrem Leid. Sie konnte kein Wort erwidern, sondern schluckte nur betroffen.

Der Meister fuhr ein paar Mal mit seinen Fingern tief in Maras triefende Votze hinein und ging dann zu Helen und schob ihr seine Finger von oben in den Mund.

„Hier schmeck mal, wie geil Mara schon geworden ist. Sie findet Gefallen an deiner Züchtigung.”

Helen leckte seine Finger langsam und sichtbar genüßlich ab und stöhnte dabei leise.

Als Helen Phakings Finger sauber geleckt hatte, ging er zu der Wand, an der zahlreiche unterschiedliche Peitschen, Rohrstöcke und andere Instrumente hingen und nahm eine Lederpeitsche vom Haken, an deren einem Ende eine Vielzahl von Ledertails befestigt waren. Mit dieser stellte er sich vor Helen und begann seine Ansage:

„Nun Helen, 20 Minuten habe ich im Badezimmer auf euch gewartet, Es ist also nicht mehr als Recht, wenn du für jede dieser ungehorsamen Minuten bestraft wirst. Damit wir dabei alles richtig machen, wirst du laut mitzählen.”

„Ja, Meister”, hörte Mara Helen in ihrer unangenehmen Haltung sagen.

Dann holte Phaking weit mit der Peitsche aus und etwa 40 Ledertails landeten mit einem lauten Knall auf Helens Oberkörper und wandten sich wie dünne Schlangen um ihre Körperrundungen. Mara zuckte zusammen, als sie den Aufprall hörte und sah, wie Helens Haut sofort mit leichten roten Striemen gezeichnet wurde.

„Eins”, kam es aus Helen heraus, als sie den ersten Schmerz laut weggeatmet hatte.

Erneut klatschte die Peitsche auf ihren Oberkörper. Diesmal wurden ihre Brüste getroffen und die Kugeln an ihren Brustwarzen wurden durch die Tails in Bewegung versetzt.

„Zwei”. Wieder hörte Mara, wie Helen dabei laut atmete.

Der nächste Schlag kam von unten und die Tails zuckten durch die weitgeöffneten Hautfalten von Helens Votze.

„Aaaarrrgggghhhh”, schrie Helen auf, atmete mehrmals tief durch und quittierte diesen äußerst schmerzhaften Peitschenschlag in ihre empfindlichste und freigelegte Stelle mit einem „Drei”.

Jedes Knallen der Peitsche auf Helens Körper versetzte Mara einen zuckenden Stich durch ihren ganzen Körper und es kam ihr manchmal vor, als würde sie selbst mit der Peitsche getroffen. Andererseits vernahm sie an Helens Stöhnen und ihrer Atmung, dass ihr die Schläge neben dem Schmerz auch Lust zu bereiten schienen. Und zwischen Maras Beinen, floß es ihr geradezu heraus.

Mitleid, Scham, Neugier und Lust vereinigten sich in ihr zu einer wirren Gefühlslage.

„Zwölf”, stöhnte Helen, nachdem die Tails sich erneut um ihre Beine geschlungen hatten und unterhalb ihres Gesäßes nach noch unberührtem Fleisch suchten.

Helen hatte in der Zwischenzeit begonnen, am ganzen Körper zu zittern. Die roten Striemen auf ihrem Körper zeigten ihre schmerzhafte Wirkung. Doch trotz alledem, war Helen darauf trainiert worden, den Schmerz in Lust zu verwandeln. Ihre weit geöffnete Votze sonderte tröpfchenweise Lustperlen ab, die Mara nicht verborgen blieben. Fasziniert schaute sie auf den Boden unter Helens weit gespreizten Beinen und beobachtete die winzige Lache, die sich während der Prozedur unter Helen gebildet hatte und regelmäßig durch einen weiteren zähflüssigen Tropfen runde Kreise auf der Oberfläche bildete.

Der Meister machte immer eine unterschiedlich lange Pause zwischen den Schlägen und da Helen durch ihren nach oben überstreckten Hals nicht sehen konnte, wann er erneut zuschlug, kam jeder Schlag für sie wie ein Schmerz aus heiterem Himmel.

Während der Schläge umrundete Phaking Helen, sodaß mit der Zeit, ihr ganzer Körper in ein striemenbedecktes glänzendes Rot getaucht war. Ihre Brustwarzen waren durch die wiederkehrenden Schläge steif und groß geworden, ihre Vorhöfe hatten sich in ein tiefbraunes Gebiet verwandelt und bebten durch die Bewegung der Kugeln, die durch die Peitsche beständig in Bewegung gehalten wurden.

„Zwanzig!” stöhnte Helen zwischen zusammengebissenen Zähnen und bebenden Lippen und wußte, dass die 1. Bestrafung an ihr nun vorbei war. Dennoch glaubte sie nicht, dass Phaking sich damit bereits zufriedengeben würde. Zu lange kannte sie ihn bereits. Er hatte sie über Jahre trainiert und dazu gebracht, solche Schmerzen in gieriges Verlangen zu transformieren und es war ihr klar, dass eine solche Demonstration wie heute, mit der er Mara, für sie noch unbemerkt, auf das gleiche Gleis setzten wollte, nicht mit zwanzig Schlägen beendet sein würde.

Mara, die diese ganze Prozedur aufmerkasm beobachtete, fühlte sich, als stände sie neben sich. Sie sah Helens rotgestriemten Körper, ihren Lustsaft am Boden und fühlte, wie es zwischen ihren Beinen unaufhörlich pochte. Sie konnte sich diese Reaktion einfach nicht erklären, es kam ihr vor, als wären ihre Körperreaktionen nicht ihre eigenen.

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