Nach dem ereignisreichen Tag mit Maria in deren Wochenend-Haus saßen Uschi und Jan noch lange in der lauen Nacht nackt auf ihrem Balkon und tranken einen guten Wein. Am nächsten Morgen hatten sie auf ihr Frühstück verzichtet und waren nackt im Bett liegen geblieben. Zur vereinbarten Zeit klopfte es an der Türe und eine ihnen lieb gewonnene Stimme rief laut „Room Service”. Um Maria zu provozieren, warf sich Uschi nackt auf Jan und begann, ihn zu liebkosen.
„Wolltet ihr nicht auf mich warten”, fragte Maria scheinbar pikiert. Doch auch sie musste lächeln, als sie die Provokation von Uschi erkannte. Rasch öffnete sie ihre Dienstkleidung, ließ sie zu Boden gleiten und stand bereits nackt vor dem Bett. Jan und Uschi betrachteten genüsslich den erregenden Körper ihrer neuen Freundin: die lockigen dunklen Haare, die dunklen Augen, das vornehm geschnittene Gesicht mit den vollen dunklen Lippen, den schlanken Körper, die festen spitzen Brüste, deren dunkle Vorhöfe mit den langen harten Nippeln, den schlanken Bauch, die haarlose Scham mit den dunklen, weit heraushängenden Schamlippen. Bei dieser Betrachtung hatte sich Jans Szepter unweigerlich aufgerichtet, was Maria mit einem stolzen Lächeln quittierte.
Uschi packte nun Jans Rohr, richtete es auf Maria und schimpfte mit gespieltem Ernst: „Schau dir an, was du angerichtet hast!” Marie lachte herzhaft, stieg in das Bett stellte sich mit gespreizten Beinen über Jans Hüften und ließ sich langsam sinken. Problemlos nahm sie diesmal Jans steinharten Pfahl in ihre nasse Möse auf und begann, ihn mit wippenden Titten zu reiten. Uschi genoss es, die rassige Frau beim Ficken zu beobachten. Sie griff in die Schublade ihres Nachttisches und holte sich einen großen doppelseitigen Gummi Dildo heraus, den sie sich mit dem dicken Ende in ihre fleischige Grotte schob. Während sie sich nun mit der einen Hand den Gummischwanz in die Möse rammte, knetete sie mit der anderen ihre prallen Möpse.
Maria machte dieser Anblick noch geiler. Sie beschleunigte ihren Ritt und beugte sich nach vorne, damit Jan nach ihren Titten greifen und an ihren Nippeln ziehen konnte. Ein Stromstoß nach dem anderen durchzuckte ihren Körper, als beide Nippel von Jan fest gepackt langgezogen wurden, während sein heißes Rohr in ihren Lustkanal stieß. Uschi hatte inzwischen das dünne Ende des Doppeldildo zusätzlich in ihre Möse geschoben. Mit diesem Doppelfick machte sie auch den zweiten Gummischwanz nass, und drückte ihn dann langsam in ihre Rosette. Maria war so fasziniert, dass sie vorübergehend vergaß, Jan zu reiten. Gebannt blickte sie auf Uschis sommersprossigen Körper, auf dem sich rote Lustflecken abzeichneten, als Uschi so ihren Po und ihre Möse fickte.
Mit weit gespreizten Beinen wandt sich Uschi und der selbst bereiteten Lust auf dem Laken, knetete ihre prallen Möpse und stöhnte mit geschlossenen Augen. Mit glasigem Blick verfolgte Maria bewegungslos Uschis Treiben, bis Jan erneut fordernd in ihre harten dunklen Nippel kniff und sie langzog. Der erneute Stromstoß schoss ihr bis in die Möse, die sich um Jans Phallus krampfte, bevor Maria ihren Ritt wieder aufnahm. Uschi öffnete ihre Augen wieder, als sie die Bewegung des Paares neben sich realisierte und betrachtete den Fick von Maria auf ihren Mann mit wachsender Erregung. Während sie mit einer Hand den Doppel-Dildo in ihre Löcher rammte, rieb sie mit Beylikdüzü travesti der anderen ihre kräftige Lustknospe, die aus ihren geschwollenen Schamlippen ragte. Nach kurzer Zeit zuckte ihr Körper hemmungslos, aus ihrem Schoß drang nasses Schmatzen beim Ficken mit dem Dildo und eine große Menge ihrer Lustsäfte bildete eine Pfütze unter ihrem Po.
Mit Blick auf die noch immer reitende Maria, kramte Uschi erneut in ihrer Schublade und zog eine Kette mit zwei Klemmen an den Enden hervor. „Du solltest dies ab sofort auch unter deiner Kleidung tragen”, erklärte sie der überraschten Freundin, während sie die Klemmen an deren harten Nippeln anbrachte. Erneut zuckte die Lust durch Marias Körper, als sie die Klemmen an ihren Nippeln fühlte, die ihr Schmerz und Lust bereiteten. Kleine Schrauben sorgten dafür, dass der Druck der Klemmen nicht nachlassen konnte. Unnachgiebig drehte Uschi an den Schräubchen, bis sie erkannte, dass das Maximum der Toleranz bei Maria erreicht war. „Wir werden täglich kontrollieren, ob du die Kette auch ordnungsgemäß trägst”, belehrte sie Maria, „wenn du nicht folgsam bist, werde ich dir zur Strafe Gewichte an die Kette hängen”, drohte Uschi weiter.
Jan fühlte, dass Marias Möse bereits zu zucken begann, ohne dass sie sich weiter auf seinem Rohr bewegte. Langsam stieß er von unten zu, genoss Marias Stöhnen, das sich verstärkte, als er sanft an der Kette zog und damit beide Nippel und Titten nach unten zog. Uschi presste sich unterdessen von hinten an Maria, drückte ihre prallen Möpse an deren Rücken platt und rieb ihren nassen Schoß an Marias knackigem Po. Mit beiden Händen griff Uschi nach vorne, strich über Marias rasierte Scham und fingerte am Eingang ihres Lustkanals, bis sie Marias Lustknopf erreicht hatte und ihn unbarmherzig reiben konnte.
Eine Folge lauter Schrei aus Marias Mund zeigte ebenso wie das Zucken ihres Körpers, dass sie der Höhepunkt überrollte. Keuchend sank sie erschöpft auf Jan nieder, der sie zärtlich in den Arm nahm. Als sie sich erholt hatte, sah sie erschrocken auf die Uhr: „ich muss wieder an die Arbeit!” Rasch sprang sie von Jans Pfahl und griff nach ihrem Kleid. „Unterstehe dich, die Kette abzumachen”, drohte Uschi. Folgsam streifte Maria also ihr Kleid über den nackten Körper. Unübersehbar drückten sich die harten langen Nippel durch den dünnen Stoff ihre Dienstkleidung. Unruhig betrachtete sich die junge Frau im Spiegel, lächelte verschämt, strich sich das Kleid glatt und schlüpfte in ihre Schuhe.
„Fortsetzung heute Abend!” War der unmissverständliche Befehl von Uschi, als Maria dabei war, das Zimmer zu verlassen.
Uschi und Jan sahen sich zufrieden an und musterten ihre erhitzten Körper. „Lass uns duschen gehen und dann ins nächste Dorf wandern, um dort eine Kleinigkeit zu essen”, schlug Uschi vor. Mit wippenden Brüsten ging sie ins Bad und stellte die Dusche an. Kurz darauf folgte Jan und stellte sich zu ihr unter die große Regendusche. Genüsslich seifte er Uschis Rundungen ein, schob seine Hand über ihre glattrasierte Muschi, tastete nach ihrer Rosette. Er fühlte, dass Uschi bereits wieder geil war. Sein Schwanz ragte hart und aufrecht aus seinen Lenden. Mit geschlossenen Augen rieb Uschi ihre nassen Pobacken an Jans Phallus, stützte sich an der Wand ab und drückte Jan ihren Po entgegen.
Problemlos schob Jan sein Beylikdüzü travestileri Rohr zwischen Uschis Schenkel, spaltete mit seiner prallen Eichel ihre Lustlippen und stieß in Uschis heiße Möse. Er genoss es, wie Uschis Möpse an ihrem Körper wippten, während er sie rhythmisch fickte. Immer wieder griff er nach vorne, knetete eine der Brüste, kniff in den Nippel. Immer wieder schrie Uschi dabei leise auf. Mit einer Hand griff sie sich selbst zwischen die Schenkel, rieb ihre kräftige Knospe. Das Klatschen der nassen Körper erfüllte den Raum. Als Uschi sich aufbäumte, stieß Jan nochmals kräftig zu und presste ihr seine Lust-Sahne in die zuckende Grotte. Mühsam hielt er dann den erschöpften Körper seiner Frau fest, bis sie wieder stehen konnte.
„Wenn der Tag schon so beginnt, kann ich nicht aufhören geil zu sein”, flüsterte Uschi und küsste Jan zärtlich, während sie sorgfältig seinen wippenden Schwanz reinigte, „jetzt müssen wir nur noch überlegen, was wir anziehen, ohne öffentliches Ärgernis zu erregen!” Jan musste schmunzeln bei dem Gedanken, dass Uschi und er möglichst wenig tragen würden und es somit schwierig sein könnte, ihre Erregung zu verbergen. Tatsächlich entschied sich Uschi für einen kurzen Rock, der ihren Po nur knapp bedeckte und somit immer das Risiko bestand, dass Uschis Po oder Schoß bei einer unachtsamen Bewegung oder einem Windstoß freigelegt werden konnte. Er selbst entschied sich für eine sportliche Bermuda aus elastischem Stoff, die eng saß und dadurch seinen Phallus nachmodellierte. Uschi zog sich dazu ein knappes T-Shirt über, das die Form ihrer festen Brüste und harten Nippel zeigte. Jan griff nach einem Polo, das seine ebenfalls harten Nippel auch nicht verbergen konnte.
So machten sich die beiden dann auf den Weg, um über den recht einsamen Strand-Weg zum nächsten Ort zu laufen. Nur ab und zu hatten sie das Gefühl, dass sie streng gemustert wurden, was sie erheiterte angesichts der Tatsache, dass immer wieder Nudisten vom Strand ins Meer gingen und dabei ihren Weg kreuzten. Interessiert betrachteten die beiden die vereinzelten Nackten: manche Frauen trugen an ihren dicken Nippeln oder ihren Lustknospen Piercings, manche Männer trugen schwere Eisenringe an ihrer Eichel, manche Frauen trugen solche Ringe an ihren Schamlippen. Jan genoss bei diesen Anblicken die Elastizität seiner Hose, unter deren Stoff sich sein Schwanz frei füllen konnte. Ein gelegentlicher Griff zwischen Uschis Pobacken zeigte ihm, dass auch sie die Anblicke nicht kalt ließen; denn sein Finger fühlte die Nässe ihrer Möse.
Nach einiger Zeit hatten sie das Dorf mit dem kleinen Yachthafen erreicht und in ihrer Lieblingsbar am Strand einen freien Tisch gefunden. Mühsam zog Uschi den kurzen Rock nach unten, während sie sich setzte. Bewusst hatte sie einen Platz gewählt, an dem niemand auf ihren blanken Schoß unter dem kurzen Röckchen sehen konnte. Paloma, die Bedienung kannte sie bereits, vergewisserte sich trotzdem, ob sie die Getränke wie immer bringen dürfe, und nahm gerne die Bestellung einiger Tapas auf. Lächelnd registrierte Uschi, dass die junge Frau mit den tiefschwarzen Haaren und dem prächtigen Dekolleté immer wieder auf Jans Schoß und ihre Möpse blickte und ihr dann ganz vertraut zuzwinkerte.
Wenig später bekamen Uschi und Jan bereits ihre Getränke serviert. Dabei beugte Travesti beylikdüzü sich Paloma über den kleinen Tisch und presste ihre eindrucksvollen Möpse nach vorne. „Sehr schön”, sagte Uschi und meinte damit weniger die Getränke, als die Aussicht auf die prallen gebräunten Brüste in dem offenherzigen Ausschnitt von Palomas Bluse. Diese lächelte selbstsicher und ging mit wiegenden Hüften wieder zurück ins Lokal. Als Paloma die Tapas brachte, hatte sie offensichtlich einen Knopf mehr an ihrer Bluse geöffnet; denn als sie sich zum Servieren nach vorne beugte, sah man bereits die dunklen Ränder ihrer großen Areolen, die den heißen Halbschalen BH überragten. Jan und Uschi freuten sich offensichtlich über die Darbietung. „Scharf aber noch nicht zu scharf”, war Jans Kommentar, ganz unverfänglich, da er gerade eine Gabel der frischen Tapas gegessen hatte. Paloma freute sich offenbar über das Kompliment. „Gleich bringe ich euch noch Servietten”, sagte sie im Weggehen.
Minuten später staunten Jan und Uschi nicht schlecht, als Paloma wieder, diesmal von hinten aus dem Lokal zu ihnen trat und sich ihnen zuwandte: ein weiterer Knopf der Bluse war geöffnet, sodass man auf die halbnackten Brüste blicken konnte mit ihren dunklen Areolen und den harten Nippeln. Zwischen ihre Möpse hatte Paloma mehrere Servietten wie zu einer Eistüte geformt gesteckt. „Bitte bedient euch”, sagte sie provokativ und beugte sich mit dem Rücken zum Lokal. Voller Interesse griff Uschi nach vorne in Paloma Dekolleté, nahm das Bündel an Servietten und griff dabei so zu, dass ihre Hand zwischen den prallen warmen Möpsen eintauchte.
„Ich bin mehr für die niederen Dienste zuständig”, flüsterte Jan, während er eine Hand an Paloma nackten Beinen entlang nach oben gleiten ließ, wo sie unter Paloma Rock verschwand. Paloma blieb vorgebeugt und krallte sich kurzzeitig fest in die Tischplatte, als Jans Finger ihre nackte nasse Möse erreicht hatten und problemlos eindrangen. „Ich schlage vor, ich serviere euch heute Abend auf meiner privaten Dachterrasse! Dort müssen wir keine Rücksicht nehmen auf andere Gäste und haben alle drei mehr Spaß und Entspannung”, flüsterte sie mit unterdrücktem Stöhnen. „Sehr gerne”, erwiderte Jan, während er mit seinem Finger tief in Palomas nasse Möse stieß, bevor er den nassen Finger über ihren Damm führte, kurz an die Rosette drückte, bevor er die Hand wieder zu sich nahm und genüsslich den nassen Finger ableckte. Unglaublich hart standen Palomas Nippel nach vorne, als sie mit geübtem Griff wieder zwei Knöpfe ihrer Bluse schloss und den Stoff über ihren Brüsten zusammenzog.
Jan und Uschi hingen einige Zeit ihren Gedanken nach, die offensichtlich nicht ganz jugendfrei waren, wenn man die Härte der Nippel von Uschi und von Jans Schwanz richtig interpretierte. „Ich glaube, das kann eine anstrengende Nacht werden”, sagte Uschi schließlich, „denn ich vermute, dass Paloma wesentlich aktiver und fordernder sein wird als Maria.” — „Abwarten”, erwiderte Jan, „schließlich sind wir ja nicht ganz untrainiert!” Dabei legte er seine Hand auf Uschis nackten Schenkel und ließ sie langsam nach oben unter dem kurzen Rock gleiten. Uschis Gesicht glühte kurz auf, als Jan ihre glattrasierte Möse erreichte, die geschwollenen Schamlippen spreizte und den harten Lustknopf mit zwei Fingern packte, drückte und rieb. „Ich frage mich, ob dir das scharfe Essen wirklich bekommen”, provozierte Jan, während er seine Hand wieder zurückzog und diesmal Uschis Lustsäfte von den Fingern leckte.
„Na warte! Wollen wir doch sehen, ob Paloma und ich dich heute Nacht mit unseren prallen Titten und nassen Mösen nicht kleinkriegen”, drohte Uschi mit noch immer rotem Kopf.
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