Schwiegertochter in Spe

Ass

Hallo, ich bin Johanna, sechunddreißig Jahre alt, einssiebzig groß, dunkle Haare bis über die Schultern und mit einer, wie ich selbst finde, vorzeigbaren Figur. Und ich lebe allein mit meinem Sohn Johann in einem Häuschen, das ich von meinen Großeltern geerbt habe. Johanns Erzeuger war eigentlich meine Jugendliebe und wir hatten eine ziemlich innige Beziehung und machten schon Pläne für die Zukunft. Er war es auch, der mich entjungferte und war überhaupt mein einziger Mann bis heute. Doch als ich ihm die freudige Mitteilung machte, dass ich schwanger bin, da war er gar nicht erfreut. Seine Eltern, beide Notare und ziemlich wohlhabend, schickten ihn dann zu einem langjährigen Studium ins Ausland und ich habe nie wieder von ihm gehört.

Meine Eltern hingegen unterstützten mich nach Kräften. Vater hatte eine kleine Firma (heute ist sie schon ziemlich gewachsen) und Mutter arbeitete bei ihm als Buchhalterin. Nach Johanns Geburt blieb sie zuhause, war aber weiterhin angestellt. So konnte ich in Ruhe mein Abi machen und studieren. Eigentlich sollte ich dann auch in Papas Firma anfangen, doch ich bekam ein lukratives Angebot eines anderen Betriebes unserer Stadt und um eventuellem Gerede zuvor zu kommen, nahm ich dieses an.

Johann ging in die Kita, in die Schule, aufs Gymnasium und steht jetzt auch schon vor dem Abi. Seit einiger Zeit bringt er auch schon mal Mädchen mit nachhause, zum „gemeinsamen Lernen” oder „was für die Schule” zu machen. Es dauert dann meistens nicht lange, und ich höre leises Seufzen und Stöhnen. Beim ersten Mal gab es mir einen kleinen Stich ins Herz. Mein kleiner Junge war groß geworden. Doch jetzt lächle ich in mich hinein und freue mich für ihn. Natürlich wollte ich auch mit ihm über Verhütung und überhaupt über Sex sprechen. Doch da nimmt er mich in die Arme, küsst mich und meint:

„Danke, Mama, dass du es versuchst. Viele andere Eltern umgehen dieses Thema und meiden es wie die Pest. Aber ich habe mich schon selbst über alles informiert. Du brauchst dir keine Gedanken zu machen. Ich werde nicht so, wie mein Erzeuger.”

Natürlich hatte ich ihm seine Entstehungsgeschichte erzählt und er meinte nur:

„Gut, dass ich ihn nicht sehen muss.”

Kurz nach seinem achtzehnten Geburtstag brachte er dann nach einem Discobesuch eine etwas ältere Dame mit. Er dachte wohl, ich merke es nicht. Und in dieser Nacht hörte ich zum ersten Mal diese eindeutigen Fickgeräusche und diese Laute, die ein Mann ausstößt, wenn er in eine Frau spritzt. Doch auch ihr musste es gefallen haben, denn ich hörte auch einen unterdrückten Schrei. Kurz darauf verabschiedete sie sich:

„Danke, Süßer. Das war sehr gut. Doch jetzt muss ich nach Hause. Mein Mann interessiert sich zwar nicht mehr für mich, doch er muss es ja nicht unbedingt erfahren.”

In dieser Nacht hatte meine Maus wieder einmal Besuch von meinen Fingern.

Am nächsten Morgen beim Frühstück konnte ich deutlich sehen, dass er zum Mann geworden war und ich erwischte mich dabei, dass ich auch auf ihn sah wie auf einen Mann.

Er hatte sich aber auch, wie man so sagt, rausgemacht. Groß, schlank, kräftig und hübsch. Dazu noch gutmütig und hilfsbereit. Kurz — ein Bild von einem Mann. Und da stellte ich mir zum ersten Mal mich an Stelle seiner gestrigen Partnerin vor. Doch sogleich verscheuchte ich dieses Bild. *Johanna, was soll das? Er ist dein Sohn.* Doch die Spitze des Stachels blieb stecken.

In der Folgezeit brachte er immer mal wieder Mädchen mit und manche stellte er mir auch vor. Doch meistens kamen sie nur ein-oder zwei Mal.

Doch dann brachte er eines Tages ein Mädchen von außergewöhnlicher Schönheit mit. Als er sie zwei Tage später zum zweiten Mal mitbrachte, stellte er sie mir vor:

„Mama, das ist Lilia und sie wird in Zukunft, hoffentlich, öfter bei uns sein. Lass sie bitte auch rein, wenn ich mal noch nicht da sein sollte.”

Und damit verschwanden sie in sein Zimmer. Sicher hörte ich sie auch ficken, doch ich hörte sie auch lachen und lange Gespräche führen. Das machte Lilia für mich immer interessanter.

Und dann eines Tages kam sie wirklich, als Johann noch nicht da war.

„Kommen Sie herein, setzen Sie sich. Mein Sohn hat Sie mir zwar vorgestellt, doch wenn Sie nichts dagegen haben, würde ich mich gerne ein wenig mit Ihnen unterhalten.”

„Nein, habe ich natürlich nicht. Auch ich würde mich gerne mit der Mutter meines Freundes unterhalten. Ich kann mir auch schon vorstellen, dass Sie eine Reihe von Fragen haben. Doch zuerst mal: Ich bin auch gerade erst achtzehn und Sie können mich ruhig duzen.”

„Nun, dann wollen wir das aber auf Gegenseitigkeit.”

Damit holte ich eine Karaffe Likör und zwei Gläser.

„So, ich bin Johanna und wie du heißt, weiß ich ja schon.”

Dann tranken wir Brüderschaft und küssten uns. Dass sich dabei unsere Lippen berührten, empfand ich als angenehm und ich glaube, Lilia ging es ähnlich.

Dann erzählte sie mir, dass sie auch mit ihrem Vater schon von klein auf allein lebte, da Taksim travesti ihre Mutter bei der Geburt gestorben sei. Ihr Vater hätte sich all die Jahre liebevoll um sie gekümmert und jetzt stünde sie auch kurz vor dem Abitur. Sie ging in Johanns Parallelklasse.

So unterhielten wir uns fast eine Stunde sehr angenehm. Und als ich dabei einmal (zufällig) ihre Hand berührte, entzog sie sie mir nicht. Leider, muss ich schon sagen, kam dann Johann heim und entzog sie mir.

Schon zwei Wochen später ergab sich erneut so eine Gelegenheit. Johann rief an, dass es bei ihm später würde. Er hätte noch viel zu tun, könne aber Lilia nicht erreichen. Da klingelte sie auch schon. Ich öffnete und freudig fielen wir uns in die Arme und küssten uns. Und es war nicht wie beim vorigen Mal so ein flüchtiges Küsschen, sondern ein richtiger Kuss. Dann standen wir uns verlegen gegenüber und begannen dann gleichzeitig:

„Entschuldige, aber…” und fielen uns lachend wieder in die Arme.

„Weißt du,” erklärte ich ihr dann „ich habe den Kuss sehr genossen. Ich habe ja sonst niemanden, mit dem ich mich küssen könnte und so war das seit ewigen Zeiten wieder mein erster Kuss.”

„Aber wieso? Du hast doch Johann und der küsst gut.”

„Na klar. Erstens ist er mein Sohn und zweitens küsst er lieben junge Mädchen als alte Frauen.”

„Übrigens hat es mir auch gefallen, mit dir zu küssen. Frauen küssen irgendwie anders. Wenn es dir also auch gefallen hat, so können wir das gerne wiederholen.”

„Oh ja, sehr gerne. Aber nicht mehr heute. Da kommt Johann.”

So hatten wir also ein kleines Geheimnis.

Mit der Zeit ergab es sich, dass Lilia ab und zu bei uns, bei Johann, übernachtete und dann aß sie natürlich auch mit bei uns zu Abend. Das waren dann immer lustige, entspannte Abende. An einem solchen Abend rief Johanns Freund an. Er brauchte dringend mal seine Hilfe.

„Bin gleich wieder da” rief er und war weg. Johann half immer, wo er konnte.

Wir beide räumten den Tisch ab und standen uns dann erwartungsvoll gegenüber. Da lagen wir uns auch schon in den Armen und küssten uns. Der Kuss war so heiß und leidenschaftlich, dass ich mich traute Lilia an die Brust zu fassen. Sie umarmte mich nur noch fester und dann spürte ich auch ihre Hand an meiner Brust. Fest kneteten und massierten wir uns nun gegenseitig. Dann fasste ich unter ihr T-Shirt, schob ihren BH nach oben und massierte nun ihre nackte Brust. Doch gerade, als ich mich über ihren Nippel beugte, ging die Haustür.

„Schnell, ins Bad und wasche dein Gesicht kalt” konnte ich ihr noch zuflüstern und dann rannte ich in mein Schlafzimmer. Hier musste ich erst mal meinen Slip wechseln.

Und dann geschah das, was wir uns schon lange gewünscht hatten: Johanns Klasse machte eine mehrtägige Wanderung, während der sie allerlei Experimente und Untersuchungen machen sollten. Sie waren mit Zelten unterwegs und wir waren vier Tage allein. Lilia verbrachte die erste Nacht daheim bei ihrem Vater und kam am nächsten Tag nach der Schule zu mir. Und obwohl die Luft brannte, zügelten wir unser Verlangen. Wir machten ganz normal Abendbrot und wollten dann vor dem Schlafengehen duschen. Da machte Lilia den Vorschlag, wir könnten doch zusammen duschen. Und kaum standen wir uns im Badezimmer nackt gegenüber, da war es mit der Beherrschung vorbei. Mit einem Jubelschrei stürzten wir uns beide einander in die Arme und noch unter den Strahlen der Dusche hatten wir uns gegenseitig den ersten Orgasmus gewichst.

In meinem Bett haben wir uns dann die Brüste massiert, haben uns gefingert und geleckt, haben uns zärtlich gestreichelt und geküsst und haben uns alle erdenklichen Freuden geschenkt. Ermattet, aber glücklich und zufrieden sind wir dann eingeschlafen.

Das Gleiche wiederholte sich am nächsten Abend und am übernächsten nochmal. Beide waren wir total gesättigt. Um so unverhoffter taf es uns am nächsten Abend.

Johann kam von seiner Wanderung zurück, stellte seinen Rucksack in sein Zimmer, ging duschen und bat uns dann an den Tisch.

„Mama, Lilia, ich bin schon seit gestern Abend hier und habe euch gesehen.”

Mir war, als wollte mir das Herz stehen bleiben und auch Lilia war leichenblass.

„Könnt ihr mir erklären, wieso ihr das gemacht habt? Lilia, reicht dir der Sex mit mir nicht?”

„Johann, ich könnte mir keinen besseren Partner vorstellen. Aber…”

„Warte, lass mich mal…. Johann, sieh mich an. Wie alt schätzt du mich?”

„Aber Mama. Ich weiß doch, wie alt du bist.”

„Und welche Schlussfolgerung ziehst du daraus? Meinst du, dass eine Frau in dem Alter keine Wünsche und Bedürfnisse mehr hat? Als du früher deine Mädchen mitbrachtest, da war mir das egal. Doch gleich als ich Lilia das erste Mal sah, da überfiel mich eine solche Sehnsucht nach Zärtlichkeit wie nie zuvor. Du kümmerst dich ja nicht um mich. Kein Streicheln, kein Küsschen. Du siehst in mir gar nicht die Frau. Beziehungsweise siehst du in mir die Frau, die das Essen macht und Taksim travestileri die Wäsche wäscht.”

„Mama, das stimmt überhaupt nicht. Im Gegenteil. Also gut! Die ersten Mädchen brachte ich mit eben, weil ich zu sehr die Frau in dir sah. Die Frau, die ich begehrte. Aber das durfte ja nicht sein. So sollten diese Mädchen mich ablenken. Und erst als ich Lilia kennenlernte, da habe ich mich richtig verliebt. Meine Sehnsucht nach dir besteht aber immer noch. So, jetzt weißt du es. Und jetzt nimmst du mir auch noch Lilia weg.”

Die letzten Worte sprach er nur noch mit tränenerstickter Stimme.

„Johann, mein Liebling, niemand nimmt dir etwas weg. Im Gegenteil: du kannst ja auch mich noch dazu bekommen.”

„Mama, dürfte ich dich wirklich mal küssen?”

„Ja, mein Schatz. Komm her und küss mich…. Du erlaubst doch?” fragte ich noch Lilia und dann lag ich schon in den Armen meines Sohnes.

Er küsste mich mit einem Feuer und einer Leidenschaft, dass mir die Luft wegblieb. Und dieser Kuss entzündete auch in mir eine nie gekannte Leidenschaft. Als er mir dann an die Brüste fasste und sie knetete und massierte, da wurde ich vor Lust fast ohnmächtig. Und als er mir dann an meine tropfnasse Fotze fasste, da war es mit meiner Beherrschung vorbei. Ich fasste seine Hand und rannte mit ihm ins Schlafzimmer. In Sekunden waren wir beide nackt und dann stak der große harte Schwanz meines Sohnes auch schon bis zum Anschlag in meiner Fotze. Der erste Orgasmus überrollte mich schon nach wenigen Stößen, doch zum Glück fickte Johann einfach weiter. Ich war total ausgehungert. Noch zwei Orgasmen bescherte er mir, ehe er meinen Tunnel mit heißer weißer Männerlava füllte. Da kam es mir nochmal und dann ging das Licht aus.

Lilias und Johanns besorgte Stimmen ließen mich dann langsam aus dem Nebel wieder auftauchen. Und wie ich so langsam wieder zu mir kam, wurde mir die ganze Tragweite des Geschehenen bewusst: Ich hatte mit meinem Sohn gefickt. Und es war das Beste, was ich je erlebt hatte. Ja, ich hatte es genossen und ich wollte es gerne wieder erleben. Doch wie stand mein Sohn dazu? Und wie stand Lilia, seine Freundin und meine Geliebte dazu?

„Lilia, Liebste, entschuldige. Der Sex mit dir ist wundervoll, doch ein Schwanz ist eben… ein Schwanz…. Und du, mein Sohn? Du hast eben deine Mutter gefickt. Hast deinen Samen in ihre ungeschützte Fotze gespritzt. Wie fühlst du dich jetzt? Was fühlst du jetzt?”

„Johanna, Liebste, ich kann dich bestens verstehen. Zumal Johann so einen wundervollen Schwanz hat und damit umzugehen weiß. Dass wir beide uns in Liebe so nahe kamen, ist eines der Wunder der Natur. Ja, ich liebe dich… und… ich hatte gehofft, dass es zu dem kommt, was eben geschehen ist. Warum, erzähle ich nachher. Jetzt ist erst mal Johann dran.”

„Mama, geliebte Mama, ich müsste mich eigentlich bei dir entschuldigen, dass ich dich so genommen habe. Doch ich war nicht mehr ich selbst. Ein Traum ging für mich in Erfüllung und ich habe es genossen, in dir zu sein. Lilia, meine geliebte Frau, Mama sprach von einigen Mädchen. Das ist richtig und ich hatte es auch schon mal erwähnt. Tatsächlich aber warst du erste meine zweite Frau und es war jedesmal wundervoll mit dir. Wenn du mich jetzt nicht mehr ansehen willst und mir einen Tritt in den Hintern gibst, so kann ich dir das nicht verdenken. Doch der Fick mit meiner Mutter eben war das non plus ultra meines Lebens. Bitte bleib bei mir.”

Da lagen sich die beiden Frauen doch schluchzend in den Armen und küssten sich.

„Nun,” begann Lilia dann, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte „so will ich euch jetzt erzählen, wieso ich gehofft hatte, dass ihr zusammenkommt. Und wenn du mich dann noch willst, Geliebter, so will ich gerne bei dir bleiben.

Es war an meinem achtzehnten Geburtstag. Papa hatte zuhause eine schöne Feier ausgerichtet. Meine Freundinnen waren da und Papa ließ uns bald allein. Es waren ALLERbeste Freundinnen und so spielten wir auch ein wenig mit uns selbst. Doch blieb alles im Rahmen. Nachdem sie gegangen waren, kam Papa wieder zu mir und jetzt feierten wir noch ein bisschen allein.

Mit einem Glas Sekt stießen wir auf meine Volljährigkeit an und dann bat mich Papa zum Tanz. Nun war es bei mir auch so wie bei dir: Ich träumte davon, mit meinem Papa intim zu werden. Als wir nun, mehr auf der Stelle stehend, tanzten, schmiegte ich mich fest an Papa. Ich trug keinen BH und so drückten sich meine festen Möpse fest an Papas Brust. Er musste das bemerkt haben, denn ich spürte, wie sich in seiner Hose etwas regte. Dann reckte ich mich hoch und gab ihm einen leichten Kuss auf den Mund. Papa drückte mich noch fester an sich. Da nahm ich seine Hand und legte sie auf meine Brust.

„Prinzessin, du spielst mit dem Feuer. Bedenke, dass ich auch nur ein Mann bin.”

„Ja, Papa. Ich will in deinen Armen verbrennen. Bitte küss mich. Bitte fick mich.”

Da hielt Papa inne und drückte mich auf Armeslänge von sich weg.

„Lilia, Travesti taksim Tochter, was sagst du da? Das dürfen wir nicht, auch wenn ich es noch so sehr wollte. Das ist verboten.”

„Papa, das ist mein größter Wunsch zu meinem Geburtstag. Ich bin noch Jungfrau und du sollst mein erster Mann sein. Und wenn du es nicht tust, so muss ich ewig Jungfrau bleiben.”

„Lilia, du bist meine Tochter, ich bin dein Vater. Ich darf das nicht. Aber ich kann nicht anders.”

Damit riss er mich in seine Arme und küsste mich voll Verlangen. Dann hob er mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. In Sekunden waren wir nackt. Doch etwas verschämt hielt ich mir zuerst eine Hand vor meine Maus, ließ sie aber gleich fallen. Als ich nun Papas kampfbereiten Speer sah, da wurde mir doch etwas schwummrig. Papa umarmte mich nun ganz zärtliche und flüsterte mir Liebesworte ins Ohr. Dann legte er mich aufs Bett.

„Zeig es mir” flüsterte er mit ganz kratziger Stimme.

Ich wusste sofort, was er meinte, öffnete meine Schenkel und zog meine Schamlippen breit.

Papa kniete sich zwischen meine Beine und ich spürte förmlich, wie sein Blick in mein Inneres kroch. Dann warf er sich mit dem Mund auf meinen Schlitz und begann mich zu lecken. Da bekam ich das erste Mal Flügel und ich spürte den Orgasmus auf mich zu rauschen. Da kam Papa nach oben. Noch einmal fragte er:

„Lilia, Prinzessin, willst du es wirklich? Willst du, dass dein Papa dir jetzt nimmt, was du nur ein Mal vergeben kannst? Willst du, dass dein Papa dich jetzt entjungfert und fickt?”

Ich konnte nur nicken. Mein Hals war wie zugeschnürt. Ich spürte Papas Eichel an meinem Schlitz anstoßen, fühlte, wie sie meine Lippen teilte, dann ein Ruck, ein kleiner Schmerz und ich war keine Jungfrau mehr. Eine ganze Weile blieb Papa jetzt still liegen und der kleine Schmerz war vergangen. Langsam begann er sich dann zu bewegen. Langsame, kurze Bewegungen rein und raus. Bei mir baute sich dabei eine ungeheure Erregung auf und ich rief:

„Jaaa, Papa, mehr, tiefer, fick dein kleines Mädchen.”

Und Papa fickte mich jetzt mit langen, kraftvollen Stößen und ich schwebte immer höher. Und dann:

„Papa, ich komme… mir koooommts… jeeeetzt.”

„Lilia, mein Kind, mir auch uuuuaaaaah.” und er überschwemmte meine Fotze mit seinem Samen. Denn jetzt war ich ja keine Jungfrau mehr. Ich hatte gefickt und hatte jetzt eine Fotze. Eng umklammert lagen wir so eine ganze Weile und beruhigten uns langsam.

„Lilia, meine Tochter, was eben passiert ist…”

„Pssst…” wollte ich ihn stoppen, doch er fuhr fort:

„Was eben hier passiert ist, hätte eigentlich nicht passieren dürfen. Doch ich möchte es keinesfalls missen. Es war überwältigend schön. Seit vielen Jahren habe ich wieder einmal in eine Muschi gespritzt und nicht in meine Hand oder ein Tuch. Ich habe in die Fotze meiner Tochter gespritzt. Und hier, fühl mal (damit führte er meine Hand an seine Eier) da ist noch Material für viele Male… wenn du das auch möchtetst.”

„Oh ja, Papa, und wie ich das möchte. Am liebsten gleich nochmal.”

Doch erst mal holte er eine Schüssel mit warmem Wasser, einen weichen Lappen und eine Salbe und behandelte mein Mäuschen.

Und dann haben wir gefickt, bis schon der Morgen graute. Seit ich dich, Geliebter, kennengelernt habe, ficken wir etwas weniger. Doch ganz von meinem Papa lassen möchte ich auch nicht. Deshalb habe ich gehofft, dass auch ihr zusammenkommt. Nun liegt es bei dir, ob du noch möchtest, dass ich bei dir bleibe.”

„Lilia, Geliebte, sieh mal hier. Schnell mach die Beine breit, sonst platzt mir noch mein Schwanz.”

Damit warf er sich auf unsere Geliebte und fickte wie ein Berserker und ich rubbelte meine Klit. Doch Johann war ein lieber Sohn. Kaum hatte Lilia ihren Orgasmus verkündet, da stak sein Schwanz auch schon in meiner Fotze und fickte mich.

Immer noch schwer atment meinte Lilia dann:

„Mir kommt da gerade eine Idee. Wie wäre es, wenn ihr beide und nächsten Sonnabend zum Kaffee besuchen kämt?”

„Besser wäre umgedreht. Ich kann doch als alleinstehende Frau nicht zu einem alleinstehenden Mann gehen. Umgekehrt schon…. Du willst uns bekannt machen?”

„Einmal das und dann schwebt mir im Hinterkopf noch so eine Idee.”

Um es kurz zu machen: Ihre Idee war ein durchschlagender Erfolg. Ihr Papa Günter gefiel mir auf den ersten Blick und ihm muss es wohl ähnlich ergangen sein. Jedenfalls gab es dann Abendbrot mit anschließendem Frühstück. Und dazwischen haben wir gefickt bis wir nicht mehr konnten und auch unsere Lesbenspielchen keinen Erfolg mehr brachten.

Johann und Lilia und Günter und ich haben geheiratet, haben unsere Häuschen gegen ein größeres getauscht und leben jetzt als Familie zusammen. Lilia bekam ein Pärchen, Zwillinge, die aber mit Sicherheit von Johann sind. Ansonsten schlafen wir zu viert in einem… nun, man kann schon sagen Schlafsaal und da gibt es keine Trennung. Und sowohl Lilia als auch ich hatten schon mehr als einmal einen Sandwichfick. Doch seit kurzem beobachten die gar nicht mehr so Kleinen unser Tun sehr aufmerksam und letztens fragten sie schon, wann sie denn auch bei uns schlafen können. Ein wenig mussten wir sie noch vertrösten, doch bald sind sie erwachsen und dann…

Kommt doch mal vorbei.

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