Die Geschichte von Sarah 05

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5 — Tragisches Ende

Die Farbige half ihr beim Ausziehen und geleitete sie zur Dusche. In Windeseile hatte sich auch die Freundin ausgezogen, dann standen sie gemeinsam unter der Dusche und streichelten über ihre Körper, küssten und liebkosten sich. Als Kalinera in die Knie ging, um ihre Zunge an Sarahs Kitzler tanzen zu lassen, erinnerte sich die junge Frau, dass ihr Herr ihr jede sexuelle Tätigkeit verboten hatte, außer er ordnete sie an.

Sie bettelte die farbige Freundin — so schwer es ihr auch fiel – an, aufzuhören, damit sie diesem Befehl nicht zuwider handelte und Kalinera stand auf und gratulierte ihrer Freundin zu ihrer Standhaftigkeit.

„Diese Prüfung hast du bestanden.”

Sie rubbelten sich ab und legten sich eng aneinander gekuschelt ins Bett. Noch sehr lange streichelten sie sich und Sarah brachte die Farbige ein ums andere Mal mit ihrer Zunge und ihren Fingern zum Orgasmus, doch sie selbst blieb standhaft.

Der Morgen kam und die beiden Frauen verschliefen. Erst ein Anruf weckte die beiden. Es war ihr Herr und Chef, Dr. Pischner. Er war wütend und ordnete beiden an, sofort in das Büro zu kommen, wobei er zur Strafe verlangte, dass beide die ganze Zeit nackt bleiben müssten, bis sie sich bei ihm gemeldet hätten.

Die beiden Frauen beeilten sich, ins Büro zu kommen. Gottseidank hatte Kalinera ein Auto, sonst hätte es manchen Trubel in der Straßenbahn gegeben. Die beiden parkten in der Tiefgarage und schlichen sich zum Lift, sorgsam darauf bedacht, niemandem zu begegnen. Bis zur dritten Etage ging es auch gut, dann mussten sie durch den Flur in Kalineras Büro. Alle Büros waren in Richtung Flur mit großen Glasscheiben ausgestattet und mit hochrotem Kopf und gesenkten Köpfen eilten die beiden splitternackt durch den Flur, begleitet von den hämischen Zurufen ihrer männlichen Kollegen und den unverständlichen Blicken ihrer Kolleginnen.

Beide gingen in Kalineras Büro, klopften an die Tür und meldeten sich bei Dr. Pischner. Demütig standen sie in der Tür, den Blick gesenkt und nackt, die Hände auf ihrer Scham. Ein Besucher war in Dr. Pischners Büro, der neugierig auf die beiden nackten Frauen starrte. Ihr Herr winkte die beiden heran und ordnete sofort an: „Kalinera, du kümmerst dich um Herrn Müller, Sarah, du kommst zu mir!”

Die beiden Frauen gehorchten, knieten sich vor die Männer und jede öffnete die Hose, holte den Penis heraus und nahmen den Schwanz in ihrem Mund. Wenige Minuten war nichts außer dem Schmatzen der gierigen Zungen und Lippen der Frauen zu hören, bis das Keuchen der Männer lauter wurde und sie kurz nacheinander ihren Liebessaft in den jeweiligen Mund ihrer Liebesdienerin spritzten.

Nachdem ihre Arbeit getan war, sprach Dr. Pischner zu den Frauen: „Kalinera, ich bin sehr enttäuscht von dir! Du hast deine Pflichten mir gegenüber verletzt. Sei heute abend gegen 6 Uhr bereit, deine gerechte Strafe zu empfangen.”

„Ja, Herr, sehr gerne, Herr”, stammelte Kalinera.

„Wie bitte? Ich habe dich nicht verstanden!”

„Ja, Herr, sehr gerne, Herr”, wiederholte die Farbige mit lauter Stimme.

„Schön, dass das geklärt ist. Sarah, du wirst uns übrigens begleiten. Ich darf euch Herrrn Müller vorstellen, er ist der neue Personalchef unseres Hauses. Ihr werdet ihm zu Diensten sein, wann immer er es wünscht. Habe ich mich deutlich ausgedrückt?”

Beide Frauen brachten ein „Ja, Herr” über ihre Lippen, dann entließ er sie mit den Worten: „Ihr könnt euch jetzt anziehen. Ich erwarte, dass ihr die verlorene Arbeitszeit nachholt!”

Die beiden Frauen verschwanden und zogen sich schnell die mitgebrachte Kleidung über. Sarah hatte noch immer nichts anderes, als die Lederkleidung und wirkte mit dem langen Ledermantel etwas deplaziert in dem Büro. Auch hatten sich die Frauen nicht getraut, das Sperma abzuwischen, dass stellenweise auf ihr Gesicht gespritzt worden war und so war der ganze Tag für sie eine einzige Peinlichkeit. Ein paar Mal kam Dr. Pischner in ihr Büro und ließ sich über den Stand der Einarbeitung unterrichten oder erteilte ihnen Aufträge.

Gegen 17:30 Uhr war ihre Arbeitszeit endlich beendet und sie hasteten in die Tiefgarage, um rechtzeitig zu hause zu sein. Um fünf Minuten vor sechs trafen sie ein. Kalinera entledigte sich schnell ihrer Kleidung und legte ein sinnliches Parfüm an. Vielleicht konnte sie die drohende Bestrafung doch noch ein wenig abmildern.

Pünktlich um sechs Uhr öffnete sich die Tür und ihr Herr betrat die Wohnung.

Kalinera und Sarah standen stumm nebeneinander, den Blick gesenkt, die eine nackt, die andere in ihrer Lederkorsage.

„Wie ich sehe, könnt ihr also doch gehorsam sein.” Es trat eine Pause ein und Hoffnung keimte in den beiden auf.

„Kalinera, zieh dir einen Mantel über, darunter bleibst du nackt. Sarah, du ziehst ebenfalls deinen Mantel an.”

Die beiden folgten seinen Befehlen, dann sagte er nur ein Wort: „Kommt.”

Alle drei trotteten aus der Wohnung und zu seinem Auto. Unter dem Trenchcoat trug Kalinera nichts und an den Füßen nur ein paar leichte Sommerschuhe. Das Auto fuhr durch die Straßen und Kalineras Befürchtungen mecidiyeköy escortu verdichteten sich. Sie kannte den Weg genau, nur noch wenige Straßen und sie wären bei…

Ängstlich vergrub sie ihr Gesicht an Sarahs Schulter und versuchte, dem, was sie erwartete zu umgehen, doch es half nichts. Der Wagen hielt in einem Hof und als sie den Wagen zusammen verließen — Kalinera eher zögerlich — und um das Haus herum gingen, erkannte Sarah den schmuddeligen Laden wieder.

Auch Sarah verstand plötzlich, warum Kalinera diese Angst hatte und stützte sie auf dem Weg durch die Tür und in den Laden. Schweigend folgten sie dem älteren Mann, der ihnen bereits bekannt war, in den hinteren Raum. Jetzt war es an Kalinera, ihren Mantel auszuziehen und sich ein Lederkorsett anpassen zu lassen. Tränen standen in ihren Augen, doch sie protestierte nicht.

Es war eine schwere Strafe, aber es war eine gerechte Strafe für ihren Ungehorsam.

Sie schlüpfte in die bereitgestellten Stiefel, die wieder mit Ketten am Boden befestigt wurden. Wieder die Stange, die von der Decke heruntergelassen wurde und die Farbige stand, ihren herrlichen knackigen schwarzen Hintern herausgestreckt, breitbeinig mitten im Raum.

Dr. Pischner ging zur Wand, nahm eine kurze Lederpeitsche und drückte sie Sarah in die Hand. Sarah wollte ablehnen: „Nein, das kann ich nicht!”

„Dann wird es deiner Freundin noch mehr weh tun!”

Das leuchtete Sarah ein und sie trat auf die Farbige zu, flüsterte ihr ein „Entschuldigung” ins Ohr und begann, leicht mit der Peitsche auf die Farbige einzuschlagen. Das war ihrem Herrn offensichtlich nicht kräftig genug, denn nun klatschte eine Peitsche auf ihre eigenen, frei liegen Arschbacken und ihr Chef herrschte sie an: „Du sollst kräftiger zuschlagen!”

Zögernd wurden ihre Schläge stärker. Kalinera stöhne auf, als die Peitsche rote Striemen auf ihrem Rücken hinterließ, doch dafür hörten die Schläge auf Sarahs Po auf. Sarah genoss die plötzliche Macht, die ihre Schläge auf den zuckenden Körper der Frau hatten und gefiel sich darin, unterschiedlich stark zuzuschlagen und dabei auf verschiedene Stellen zu zielen.

„Genug.”

Die Worte ihres Herrn holten Sarah in die Wirklichkeit zurück. Kalineras Atem ging schon sehr keuchend und ihr Rücken war voller Striemen. Der ältere Mann trat zwischen ihre Beine. Er hatte eine Art medizinisches Gerät in der Hand und die Farbige brüllte zweimal auf, als er damit ein Loch in ihre Schamlippen piekste.

„Jetzt schlage weiter.”

Sarah schlug wieder mit der Peitsche zu und der Mann legte die Ringe an. Es tat höllisch weh, doch der Schmerz der niederknallenden Peitsche halfen der Farbigen über die Qualen an ihren Schamlippen hinweg. Das Schloss noch und schließlich war Kalinera ebenso ausgestattet, wie ihre Kollegin und Freundin. Die Lederbänder wurden noch an Arme und Beine gelegt, das Halsband wurde befestigt und der gleiche Ledermantel über ihre Schultern gehängt, den Sarah trug. Nur war Sarah’s schwarz und der von Kalinera weiß. Die Farbe passte hervorragend zu Kalineras kaffeebrauner Haut und gemeinsam kehrten sie zum Auto zurück, Kalinera breitbeinig und auf ihre Freundin gestützt.

Schweigend fuhren sie zurück in die Wohnung und Kalinera ließ sich auf das Bett fallen. Dr. Pischner reichte ihr ein Glas des süßen Likörs und nach wenigen Minuten war sie eingeschlafen.

Sarah folgte ihrem Hern ins Wohnzimmer, wo ein Videorecorder und ein großer Fernseher standen. Dr. Pischner holte eine Videocassette aus der Tasche und schob sie in den Recorder.

„Die habe ich heute bekommen. Komm her.”

Sarah stellte sich vor ihn, so wie sie es gelernt hatte: den Blick gesenkt, demütig und zu allem bereit.

„Dreh dich um.”

Sie gehorchte.

Er drückte ihren Oberkörper nach vorne und sie stützte sich auf dem Tisch ab, der vor ihr stand. Sie spreizte ihre Beine und er löste das Schloss von den Ringen. Die Berührungen verursachten bei Sarah lustvolle Gefühle und sie erinnerte sich daran, dass sie jetzt zwei Tage keinen erlösenden Orgasmus gehabt hatte. Dr. Pischer setzte sich auf das Sofa und ließ Sarah so stehen. Er schaltete die Geräte ein und auf dem Bildschirm erschien ein Schriftzug: „Sklavin des Herzens”.

Es fand eine Überblendung statt und Sarah erkannte das Fernsehstudio in Italien wieder. Mitten im Bild war sie, aufgespannt zwischen den Seilen. Die Männer mit den Masken kamen ins Bild. Ihr wurde ein Schwanz in den Mund gesteckt, ein anderer bemächtigte sich ihrer Fotze. Sarah durchlebte den gestrigen Tag erneut. Fast meinte sie, die vielen Schwänze schmecken und fühlen zu können.

Dr. Pischner war aufgestanden und hatte seinen Penis in ihre Muschi geschoben. Noch war er zu klein, um sie wirklich befriedigen zu können, doch er wuchs schnell. Die Lust übermannte Sarah und willig, ja glücklich gab sie sich ihrem Herrn hin. Stöhnend und keuchend erklomm sie Stufe um Stufe der Lust. Wie gebannt hingen ihre Augen an den Szenen auf dem Fernseher, der sie inmitten von fickenden und spritzenden Männern istanbul esc zeigte. Gerade als der lang erwartete Orgasmus bevorstand, zog Dr. Pischner sein Feuerschwert aus ihrer dampfenden Möse und hilflos zuckte das Becken der jungen Frau, während sie herausrief: „Oh, bitte, Herr, fick mich, gib es mir jetzt, Herr, bitte.”

Doch ihr Herr wollte es noch nicht. Stattdessen drehte er sie herum und wieder war es an Sarah, den ihr angebotenen Schwanz zu lecken. Es dauerte auch nicht lange, da schoss dieser Schwanz sein lebensspendendes Elixier in ihren Mund und über ihr Gesicht. Der Fernseher zeigte gerade in Großaufnahme ihr von Sperma überströmtes Gesicht im Studio, als Dr. Pischner von ihr abließ.

„Noch nicht, meine kleine geile Sklavin. Noch nicht.”

Er nahm sie bei der Hand und führte sie in einen Raum, den sie noch nicht zuvor betreten hatte, von dem sie noch nichts wusste. Jedem Betrachter mussten sofort die Wände und die Decke auffallen, die mit besonderen Schaumstoffen bedeckt waren. Sarah erkannt sie als solche, die in Tonstudios zur Lärmisolierung eingesetzt werden. Nur eine Wand war frei davon. An ihr waren Ringe befestigt und an einer Unmenge von Haken hingen Ketten, Seile, Peitschen und andere Dinge.

Das auffälligste an dem Raum war jedoch der gynäkologische Stuhl, der mittendrin aufgebaut war. Ihr Herr führte sie zu ihm und befahl ihr, sich darauf zu legen. Anschließend machte er ihre Arme und Beine mit Riemen fest. Ihr Kopf lag auf einem Kissen, so dass sie ihren Herrn sehen konnte. Dr. Pischner bewegte sich auf ein Regal zu und holte eine Schachtel heraus. Als er die Schachtel geöffnet hatte, griff er hinein und holte eine Klammer heraus, von der Sorte, die Sarah schon kannte. Sarahs Augen wurden groß, als sie das Spielzeug sah.

„Sag bitte.”

Sarah schüttelte leicht den Kopf, dann stammelte sie nur ein Wort hervor: „Bitte.”

Eine Ohrfeige klatschte auf ihr Gesicht. „Das kannst du besser!”

„Bitte, Herr.”

„Schon besser so.” Genussvoll ließ er die Klammer über Sarahs Brüste wandern und als die Brustwarzen sich steiften, ließ er die Klammer darüber zuschnappen. Ein Schmerzensschrei entfuhr der jungen Frau. Die nächste Klammer, der nächste Schrei.

Dr. Pischner legte die Schachtel beiseite und begann wieder im Regal zu suchen. Er kam mit zwei Kugeln zurück, die an Ketten befestigt waren. Diese Ketten passten genau in den Verschluss an den Klammern und die Kugeln zogen Sarahs Brustwarzen jeweils links und rechts vom Körper nach unten. Ihr Gesicht war von Schmerz gezeichnet.

Ihr Chef stellte sich zwischen ihre geöffneten Beine und befestigte weitere Klammern an ihren Schamlippen, so viele, wie neben die Ringe passten. Jede Klammer wurde von Sarahs Stöhnen und Keuchen begleitet. Noch nie hatte sie solch starke Schmerzen erlebt.

Ein Vibrator wurde hervorgeholt. Nur war dies kein gewöhnlicher Vibrator, sondern der größte, den Sarah jemals gesehen hatte. Das Ungetüm musste bestimmt 35 cm lang sein und sein Durchmesser betrug mindestens acht Zentimeter. Ihr Atem ging schneller, als sie das Gerät in den Händen ihres Herrn sah. Er ließ den Dildo summend über ihre zum Zerreißen gespannten Brüste fahren, dann steckte er ihn Sarah in den Mund. Das Ding füllte ihren Mund ganz aus und ein Schrei erstickte in ihrem Mund, als da plötzlich etwas in ihren Mund spritzte.

Dr. Pischner lachte meckernd, als er sie aufklärte: „Es ist nur Joghurt.”

Als er das nächste Mal vom Regal zurückkam, hatte er einige Kerzen in der Hand. Mit dem Feuerzeug brachte er eine zum Brennen, dann hielt er sie schräg und ließ einige der heißen Wachstropfen auf Sarahs Körper fallen. Die junge Frau zuckte jedesmal zusammen. Ungefähr 20 der Kerzenstummel verteilte er auf ihrem Körper und zündete sie an. Als sie niederbrannten, zerfloss ihr Wachs auf ihren Körper und ließen sie erschauern.

Plötzlich setzte er ihr eine Maske auf, nahm das Kissen fort und ließ ihren Kopf zurücksinken. Angst überkam Sarah, als sie plötzlich spürte, wie sich etwas zwischen ihre Pobacken schob. Immer kräftiger und fordernder drückte sich etwas in ihren Arsch. Zwar fühlte es sich glitschig an, doch der Umfang war gewaltig und sie wurde gewahr, dass es sich um den Riesendildo handeln musste, den sie ja schon kannte. Der Schmerz in ihrem Körper nahm zu, als er sich seinen Weg in ihren Darm fraß.

Zu allem Überfluss stellte ihr Herr den Dildo nun auch noch an und ihr ganzer Körper vibrierte unter dem starken Motor, der das Ding antrieb. Langsam wuchsen durch die Vibrationen auch die Lust in ihr. Gesteigert wurde die Lust noch durch den Schmerz der Dinge, die an ihrem Körper befestigt waren. Dr. Pischner war aber noch nicht am Ende seines Lateins gewesen. Sie spürte immer neue kleine Schmerzstellen, als er eine Unmenge dieser spitzen Klemmen über ihren Körper verteilte.

Als ein weiterer Gegenstand – es war, wie sich herausstellte, ein Dildo – zwischen ihre Lippen geschoben wurde, liebkoste und küsste sie ihn, wie einen leibhaftigen Schwanz.

Ihr Herr zog an den Gewichten, die an ihren Brustwarzen hingen sirkeci escort und mit jedem Ziehen durchzuckte sie ein Schmerz und ihre Lust steigerte sich ins Unermessliche. Schon begann ihr Körper zu zittern und ihr Herz überschlug sich in Vorfreude, auf den herannahenden Orgasmus, als der Vibrator abgestellt wurde.

Verzweifelt versuchte Sarah, die Lust in ihrem Körper zu erhalten und sich selbst nur durch ihre Gedanken zum Höhepunkt zu bringen, doch ohne den fickenden Schwanz in ihrer Möse war kein Orgasmus möglich. Sie hätte selbst einen künstlichen Penis in Kauf genommen oder wenn sie wenigstens einen Finger hätte hineinstecken können…

Ohne auf ihr Jammern und Flehen zu achten, nahm er ihr den immer noch surrenden Vibrator aus dem Mund und steckte dafür seinen eigenen, fleischlichen Schwanz hinein. Ergeben lutschte seine junge Sklavin daran, bis er seinen Samen in ihren Mund und über den Teil des Gesichts verschleuderte, der nicht von der Maske bedeckt war.

Sie hörte, wie er den Raum verließ und die Sekunden vergingen zu Ewigkeiten.

Durch die offene Tür hörte sie, wie er mit jemandem sprach. War es Kalinera?

Einige Wortfetzen drangen an ihr Ohr: „Ja, gerne… Wagnerstraße 17… bei Molina…”

Nein, das konnte nicht Kalinera sein, offensichtlich hatte er mit jemandem telefoniert und ihm die Adresse ihrer Wohnung genannt.

Wer konnte das sein? Ihre Gedanken gingen fieberhaft hin und her, doch sie konnte es sich nicht vorstellen, außer vielleicht Herrn Müller, dem neuen Personalchef.

Immer noch lag sie auf dem Stuhl, den schmerzenden Körper voller Klammern und mit Gewichten an den Brüsten. Wie gemein ihr Herr war, ließ sie so liegen, sich selbst überlassen und meilenweit davon entfernt, den so herbeigesehnten Orgasmus zu erlangen.

Endlich klingelte es an der Tür und sie hörte kurz danach eine Frauenstimme, die ihr irgendwie bekannt vorkam, die sie aber nicht zuordnen konnte. Die italienische Frau war es auf keinen Fall nicht und ihre farbige Freundin auch nicht. Die Stimmen wurden leiser, wohl weil Dr. Pischner der Frau dies befohlen hatte.

Plötzlich betrat jemand den Raum und sie hörte das erstaunte „Oooh” einer Frauenstimme.

Sarah hasste den Gedanken, mit gespreizten Beinen, einer Maske auf den Augen und ihrem schmerzverliebten Körper so schonungslos vor den Augen der fremden Frau zu liegen.

„Hier ist Besuch für dich, Sarah”, hörte sie ihren Herrn sagen. „Liebst du auch Überraschungen?”

Ohne eine Antwort abzuwarten, sagte er in Richtung der Frau: „Benutze sie, sie gehört dir.”

Sarah wollte protestieren, doch nach wenigen Sekunden hatte sie eine warme und leicht feuchte Möse vor ihrem Gesicht, aus der der Geruch von Geilheit strömte. Das Becken der Frau senkte sich weiter hinab und drückte ihre Muschi auf Sarahs Lippen. Es war nicht schwer zu verstehen, was die Frau wollte, langsam und fast widerwillig begann die junge Frau, die Liebesgrotte der fremden Frau mit der Zunge zu erkunden. Die Geräusche, die sie mitbekam, ließen in ihr plötzlichen Ärger und Eifersucht hochkommen. Das Schmatzen war eindeutig: die Frau leckte den Schwanz ihres Herrn und Chefs. „Der gehört mir!”, wollte sie gerade eifersüchtig ausrufen, doch die Muschi auf ihrem Gesicht ließ das nicht zu. Zu allem Überfluss gefiel Dr. Pischner offenbar sehr gut, was die Frau tat, denn sein wolllüstiges Stöhnen war unüberhörbar.

Wütend auf die Frau und vor allem darüber, das sie es mindestens ebenso gut verstand, einen Schwanz zu blasen, wie sie selbst, hörte sie auf, die Frau zu liebkosen. Doch anstatt, dass die Frau ärgerlich wurde oder das Schmatzen über ihr aufhörte, strömte es plötzlich nass über ihr Gesicht: die Frau entleerte ihre Blase in Sarahs Mund.

Schnell schloss ihn die junge Frau, so lief das meiste über ihr Gesicht und ihren Hals und tropfte an ihren Haaren herunter. Das Schmatzen hörte nun doch auf und Sarah grunzte schon befriedigt, weil sie wenigstens dies erreicht hatte, als ihr Herr sie anfuhr, sie solle ihren Mund öffnen.

Wenige Momente später hatte sie einen Knebel im Mund, der sie daran hinderte, zu sprechen. Verzweifelt zerrte sie an den Bändern, mit denen ihre Hände und Beine festgemacht waren und sie schrie ihren Ärger in den Knebel, doch es half nichts.

Plötzlich spürte sie, wie sich jemand an ihren Schamlippen zu schaffen machte: Das Schloss wurde entfernt. „Jetzt endlich!”, dachte sie. „Endlich kann ich jetzt kommen!”

Eine Zunge begann, ihre Muschi zu erkunden und die Art, wie sie es tat, nämlich zögernd und neugierig, machten ihr klar, dass es nicht ihr Herr war, der dort leckte und auch nicht Kalinera. Es musste die fremde Frau sein. Plötzlich war sie froh, dass die Rivalin da war. Ihre Lust erwachte erneut und sie hoffte, bald den überfälligen Schwanz in ihrer Möse begrüßen zu dürfen. Sie genoss die Liebkosung der Zunge und des Fingers, der sich in ihre von dem riesigen Vibrator geweiteten Anus schob.

Doch so plötzlich, wie die Frau mit der Liebkosung begonnen hatte, hörte sie auch schon wieder auf. Sarah versuchte in den Knebel zu brüllen, dass die Frau weitermachen solle, doch es war natürlich nicht zu verstehen. Sie hörte das Lachen der Frau, als etwas hinter ihr klimperte. Sarah verstand nicht, was geschah und sie verfluchte die Maske, die sie daran hinderte, die beiden zu beobachten, als sie plötzlich ein Schmerz durchzuckte, der von ihren Schamlippen ausging.

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