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Natürlich zögere ich nur einen kurzen Moment und drücke anschließend sofort den mir wohlbekannten Taster zum Einschalten des Vibrators. Was hattest du auch erwartet, nach der Provokation eben? Zufrieden sehe ich deine Reaktion, du lehnst dich zurück, eine Hand fährt deinen Bauch entlang nach unten, die schließt die Augen und beisst dir auf die Unterlippe um keinen zu auffälligen Laut von dir zu geben.
Ich drücke den Knopf noch zweimal um die Vibration auf die volle Stärke zu schalten, kurz siehst du mich erschrocken an, bevor du deine Augen verdrehst. Du kämpfst mit dir und deiner Geilheit, das kann ich dir deutlich ansehen.
Ich blicke mich einmal um, doch wir sitzen so abgelegen, dass dich niemand dabei beobachten kann.
Ich warte noch ab, bis du anfängst dein Becken auf der Sitzbank kreisen zu lassen und schalte deinen kleinen Freudenspender dann ab.
Leicht enttäuscht, aber gleichzeitig erleichtert stöhnst du sanft, atmest tief und sanft ein und schenkst mir dann dein wunderschönes Lächeln und einen verliebten Blick, den ich die letzten Wochen bereits vermisst habe.
Wir sehen uns schweigend in die Augen und geniesen escort çatalca den Moment, als uns die Bedienung wieder einen Besuch abstattet und unsere Getränke bringt.
Aus diesem Moment gerissen, frage ich dich, wie dein Arbeitstag heute gelaufen ist. Du beginnst zu erzählen wie monoton heute die Arbeit war und dass es durch die vielen Kollegen im Urlaub doch sehr ruhig und langweilig ist.
Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie unsere Vorspeiße den weg von der Küche in unsere Richtung einschlägt. Das ist der perfekte Moment um die wieder die erste Stufe der Vibrationen zu gönnen. Du stockst mit deiner Erzählung und atmest tief ein, bemerkst dann aber ebenfalls die Bedienung mit dem Essen, die nun nur noch einen Schritt von unserem Tisch entfernt ist.
Du hast dich zwar gut im Griff, doch belustigt merke ich, wie dir das Blut zu Kopf steigt und du errötest. Du blinzelst hektisch und wendest deinen Blick verschämt lächelnd nach unten.
Du hast es zwar faustdick hinter den Ohren, aber wenn man es schafft dich zu überraschen, dann bist du noch immer das schüchterne kleine Mädchen, das escort silivri ich vor langer Zeit kennen und lieben gelernt habe.
Du hauchst ein leicht gepresst klingendes “Danke!” als der Teller vor dich gestellt wird. Ich bedanke mich ebenfalls fröhlich lächelnd und betrachte dich dann amüsiert grinsend.
“Guten Appetit!” wünschen wir uns. Ich greife nach meinem Besteck und möchte gerade eine Olive aufspießen, da spüre ich wieder deine sanften, bestrumpften Füße an der Innenseite meiner Schenkel, sich schnell einen Weg zu meiner Mitte bahnend. Diesmal zögerst du nicht, sondern spielst mit den Zehen des einen Fuß an meinen Eiern, während du mit dem Fußballen des anderen Fuß fordernd die Länge meines Schafts komplett auf und abfährst. Ich versuche mir nichts anmerken zu lassen, aber nur mit allergrößter Anstrengung schaffe ich es die Gabel zu meinem Mund zu führen und die Olive zu essen. Du weisst natürlich sehr genau, wie es in mir aussieht, auch wenn man es mir nicht ansieht.
Ich schalte das Spielzeug in dir wieder auf die zweite Stufe, was dir sofort einen wohligen Schauer durch escort büyükçekmece den Körper fließen lasst, doch du lässt deine Bemühungen dadurch nicht stoppen, im Gegenteil. Dein Großer Zeh fährt nun ganz sanft über meine Eichel und ein Stückchen nach unten zu meinem Vorhautbändchen, welches du mit ganz langsamen seitlichen Bewegungen reizt.
Diese Behandlung halte ich keine 10 Sekunden mehr durch, denke ich panisch und ziehe mich schnell einige Zentimeter auf meinem Stuhl zurück. Das ist noch viel zu früh, der falsche Ort und die falsche Situation um jetzt bereits abzuspritzen.
Du lachst auf, denn es amüsiert dich wie gut du es inzwischen drauf hast mich in Rekordzeit zum Orgasmus oder kurz davor zu bringen.
Das war jetzt aber definitiv genug anreiz um auch dir wieder die dritte Stufe des Vibro-Ei zu gönnen. Du spannst deinen Körper an, ich kann deinen Fuß noch an meinem Schienbein spüren und sehe wie dein Becken sanft vor und zurück wippt.
Diesmal schaffst du es aber weiterhin dich auf mich zu konzentrieren. Du siehst mir in die Augen und hälst dabei meine Hand so fest du kannst. Deine tiefen, stoßhaften Atemzüge sind kurz davor zu einem Stöhnen zu werden, da schalte ich den Freudenspender wieder ab.
Du lehnst dich entspannt zurück. Das war auch keinen Moment zu früh, denn schon wird uns der Hauptgang serviert.
Wir essen dann zügig weiter, denn hier wird unser Abend nicht enden und wir beide wollen, dass es möglichst bald noch wilder zur Sache geht.
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