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Wieder ein Raunen in der Runde.
Meine Aufmerksamkeit gilt Laura, ich bekomme nur am Rande mit, was um mich herum passiert.
„Komm Walter, wir gehen.” „Die Party wird interessant.” „So solltest Du dich auch kleiden.”
Es ist mir egal, was die denken oder sagen, mein innerer Schalter steht auf ‚Enthemmt’. Laura scheint noch nicht zu weit zu sein, sie versucht sich von mir zu lösen.
„Langsam Miri. Tu, als wäre nichts gewesen und mische dich unter die Leute. Halte dich zurück, versuche es mit Smalltalk, statt zum Stadtgespräch zu werden. Von mir gibt es später mehr als nur eine Portion.”
„Das sagst du leicht, ich bin seit Mittwoch dauergeil. Es macht es nicht leichter, alle starren mich an. Ich brauche einen Orgasmus zum Beruhigen.”
Sie ruft nach Jonas „Zeige Miri, wo sie sich die Nase pudern kann und gib ihr, was sie möchte.”
„Darf ich dich in Haus begleiten, Miriam?”
Jonas in Livree und förmlich, ich werde wuschig. „Gerne und serviere mir einen Höhepunkt.” Zum Glück hat das keiner der Gäste gehört.
„Das geht nicht, wenn uns jemand bei erwischt.”
‚Mrs. Hyde hat dich übernommen. Gibt es ein Äquivalent zu schwanzgesteuert? Denkst du mit deiner Muschi? Beherrsche dich und gehe auf die Party und zeige Benehmen.’ sage ich zu mir.
„Na gut, ich bin brav, dafür wirst Du heute noch etwa für mich tun, ohne Widerrede. OK?”
„Deal. Ab in den Garten und sei die normale Miri.”
Das war schwer. Ich war das Gesprächsthema. Lüsterne Blicke auf meinem Körper und ‚zufällige’ Berührungen machten es mir nicht leichter. Notgeil zu sein ist kein guter Helfer für eine jugendfreie Unterhaltung. Einige Paare werden heute noch Sex haben. Die geküsste Unbekannte gab mir zum Abschied ihre Telefonnummer mit den Worten „Ruf mich an.” Die Frau vom Aftershave flüsterte mir ein „Danke” als Abschied ins Ohr und schob ihren Gatten in Richtung Garten.
„Ich müsste mir dir meckern: Was hat dich heute Abend geritten? Die werden alle glauben, wir haben eine Orgie geplant und uns eine Nutte bestellt. Und ich Esel bin auf dich angesprungen. Mache ich aber nicht: Nein, das war ein Abend. Ein paar kommen nie wieder, der Rest freut sich bitlis escort auf die nächste Einladung.”
„Die Seite ist mir auch neu, vor vier Wochen wäre ich nicht einmal im Minirock erschienen, nun zeige ich Haut ohne Ende.”
„Wie hat dich Jonas so schnell beruhigt? Ne Minute ist sogar für einen Quickie zu wenig.”
„Jonas hat mir einen extra Wunsch versprochen, ohne ihn zu kennen.”
„Du kleines Luder. Die Idee hat dir bestimmt der Teufel in den Kopf gesetzt. Köpfen wir eine Flasche Veuve Clicquot und ich zeige dir deinen Platz für die nächsten Stunden.”
„Auja, ich verdurste und ein Schwips wird nicht schaden. Sagtest du Stunden? Für mich?”
‚Miri, keine Panik zeigen, sie will mit dir anfangen. Sie wird dich quälen und Jonas sich dran erfreuen. Du bekommst weiche Knie, halte dich fest.’
„Probieren wir, wie weit Du mit mir gehen willst. Komm ins Spielzimmer.”
Laura führt mich in das Zimmer. Sie haben umgebaut, das Kreuz steht an der Wand. Seilzug und Bock sind mir damals nicht aufgefallen.
‚Jetzt geht die die Muffe? Sie hat es dir geschrieben, sie wird sich an dir versuchen.’
‚Falsch, ich kannst es nicht erwarten. Seit Stunden laufe ich aus, bin bereit, für einen Höhepunkt alles zu ertragen.’
„Was hast Du vor? Ich habe Angst.”
Jonas schenkt nach und sie lassen die Situation auf mich wirken.
Ich nippe an meinem Glas, in mir steigt Spannung auf. Die Wand mit den Schlaginstrumenten hatte ich geil gefunden, heute wünsche ich sie mir weit weg. Tief in Gedanken erschrecke ich, als Jonas mir mein Negligé sanft über den Kopf zieht.
‚Es ist soweit, kein zurück mehr, Miri.’
‚Ja. Ich laufe sehenden Auges gegen eine Wand und will nicht stoppen. Für einen guten Fick lasse ich sie machen, was sie will.’
‚Sie hat dich, Miri. Ich hatte dich gewarnt. Du wirst zu ihrem devoten Stück Lustfleisch.’
Ich stelle mir vor, wie Jonas mich über den Bock legt und hart nimmt.
„Wie fühlt es sich an? Kribbeln im Bauch, ziehen im Nacken? Ich kenne diese Ungewissheit. Oft weiß ich nicht, was sie vorhat, nur dass sie mir weh tun wird. Entspanne dich, lasse es geschehen. bolu escort Deine Erregung wird dir helfen, zu genießen.” Er holt mich aus meinem Zwiegespräch.
„Ja, ich bin schrecklich nervös.” Ich wende mich zu Laura „Ich bin bereit. Bereit Dich zu ertragen, bereit mich Jonas zur Schau zu stellen und vor Allen, bereit für Orgasmen, bereit für ein steifes Teil in mir.”
„Schwanz musst du dir erst verdienen. Beginnen wir mit deiner Vorbereitung.”
Sie legt mir Handfesseln an. Jonas hat den Seilzug abgelassen und hängt mich ein, Klick um Klick geht’s aufwärts.
„Jonas bringe mir den Penisknebel, das kleine Flittchen hier hat gerne dicke Dinger in sich und soll schlucken lernen.”
„Schlucken? Was? Nein nicht.” Sie nutzt meinen Protest und steckt mir das Teil in den Mund. Das war provoziert.
„Ja, Schlucken. Ich zeige es dir. Jonas, gieße den Rest Champagner ein und bringe mir die Aufsätze. Miri, befühle die Silikoneichel, da ist ein Loch, wie in echt. Ich kann Außen einen Schlauch mit Trichter anbringen.” Hilflos sehe ich mit an, wie sie den Schlauch einsteckt und mir einen Schluck gönnt. „Immer brav schlucken. Widerstand macht es nur schlimmer. Bist du gehorsam, belasse ich es heute bei Champagner.”
Laura zelebriert es, mich wehrlos zu machen, mich ihr auszuliefern. Jonas hatte ich fixiert vorgefunden, bereit für seine Eierfolter. Das Spiel beginnt jedoch viel früher. Gleich der Metamorphose der Raupe zum Schmetterling, werde ich von einer Frau in ein Objekt der Lust und des Schmerzes gewandelt.
Zum Schluss hänge ich in der Luft, gespreizte Beine für freien Zugriff.
„Du hast die Hausaufgaben gemacht? Überprüfen wir als Erstes dein Handy. Hast Du es im Auto?”
Ich schaue sie wütend an ‚Mein Handy geht dich nichts an.’
„OK, im Auto, hole es mir Jonas. An deiner Körpersprache werden wir arbeiten. Deine Ungehorsamkeit bestrafe ich gleich.”
Sie greift sich eine Klemme und setzt sie an einen Nippel. Ich schaue in Panik abwechselnd an mir herab und Laura in die Augen.
‚Laura nein, bitte. Ich werde artig sein, nicht an den Nippel.’ Sie lässt die Klemme los und ich erstarre burdur escort vor Schmerz.
„War doch nicht schlimm? Machen wir weiter.” Sie hält mir das Handy an die Hände. „Entsperre es.” Ich traue mich nicht, mich zu weigern.
„Du lernst schnell. Du hast wirklich das Bild an vier Kontakte geschickt. Florian hat Potential. Was willst du ihm Antworten? Mein erster Vorschlag ‚Das kann ich erst beurteilen, wenn ich dein Gerät sehe.’ oder alternativ ‚Wollen wir nicht lieber zusammen essen gehen?’
Bevor du dich entscheidest, für die erste Antwort bekommst den anderen Nippel geklemmt, die harmlose Antwort gibt 20 Stockhiebe auf den Hintern.
Langsam kann ich Jonas verstehen, wie er fixiert vor ihr lag und versucht hat sich zu entziehen. In Panik schüttle ich den Kopf.
‚Tu das nicht, keine Nachricht senden.’
„Du hattest deine Chance. Ich schicke ihm die erste Mitteilung und Du bekommst beide Strafen. Damit du es lernst, verdoppeln wir auf 40.”
Ich zapple vor Angst in meinen Fesseln, schreie sie durch den Knebel an. Dieses Weib ist verrückt geworden und Jonas geilt sich dran auf. Laura schaut mich eiskalt an, greift zu einem Bambusstock, tritt hinter mich und hält mir den Stock an den Arsch.
‚Das war’s Miri. Nichts auf der Welt kann sie noch stoppen, du wirst sie aushalten müssen. Wolltest Du nicht genau das? Sklavin, Spielball der Lust werden? Miri, sei stark, du lässt dich nicht von ihr brechen. Warum fängt sie nicht an? Nur der Stock am Hintern. Sie nimmt Maß, diese sadistisch Schlampe.’
Ein paar mal läßt Laura den Stock durch die Luft schwirren, um ihn erneut quer über mein Hinterteil zu legen. Sie verharrt einige Sekunden, holt weit aus, der Stock zischt durch die Luft. Ich schließe die Augen, halte den Atem an und …….nichts. Sie lässt den Stock fallen und nimmt mich in den Arm.
„Heul doch nicht meine Kleine. Du hast deinen Test bestanden. Ich könnte dir nie ernsthaft weh tun.” Jonas läßt mich runter, ich falle Laura in die Arme und sie löst den Knebel.
„Verzeihe mir Laura, ich habe gerade viel Schlimmes über dich gedacht. So viel Angst hatte ich mein ganzes Leben noch nicht.”
„Ich wollte, dass du fühlen lernst, wie deine Opfer, damit du dir gewahr wirst, welche Macht du über sie hast. Bitte verzeih du mir.”
„Es gibt nicht zu verzeihen. Ich bin freiwillig hier. Deine Lektion sitzt. Eines möchte ich noch. Wie fühlt sich der Stock an. Jonas ziehe mich hoch. Ich will die 40 Schläge.”
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